let me tell you something...
...never eat a light !
Aufnahme 12.9.2012, London.
Eins meiner personal fav pics der Reise.
let me tell you something...
...never eat a light !
Aufnahme 12.9.2012, London.
Eins meiner personal fav pics der Reise.
Marc Erpelding 19/12/2017 12:21
Great picture...almost Martin Parr-like :-). Best, Marcmike snead 22/02/2015 19:41
brilliant story-telling,again.fav.
Aumi 16/02/2015 19:51
Was für eine Szene .... speziell mit der Dame rechts.Klasse
Thomas
irene de navarro 16/02/2015 19:22
man ist was man ißt,sagt die leuchte
Dragomir Vukovic 16/02/2015 16:05
excellentlophoto 16/02/2015 15:36
sie hat keinen hunger......will nur ein ale......
gute szene
Artur Feller 16/02/2015 14:11
Legen wir 40Watt pro Leuchtmittel zugrunde und gehen weiter davon aus, dass die Lady ein Vielfraß ist (so wie sie den Mund aufreißt) und im Verlauf der Geschichte alle hier sichtbaren Lampen verspeist, wird sie dick und fett werden.So muss die Warnung der Kellnerin verstanden werden.
Grüße
Artur
Biesi 16/02/2015 11:04
Was haben die für Wassergläser?Blumenkübel????
Manfred Wenzel 16/02/2015 10:31
...wie soll man denn sonst zur inneren Erleuchtung kommen ?Schein Werfer 16/02/2015 10:12
Ob sie im Hauptberuf irgendwas Pädagogisches macht?Klaus-Günter Albrecht 16/02/2015 9:37
Wie heißt das so schön: Der Chef hat immer recht. Auch wenn er mal nicht recht hat.Liebe Grüße Klaus
LIBOMEDIA 16/02/2015 9:26
Eindringliche Warnung.Suchbild 16/02/2015 8:51
Von KellnerInnen kann man oft die besten Tipps aufgabeln.Lucius Sombre 16/02/2015 8:48
Lieber Gerry,Dein unnachahmliches Erfassen von Situationen, phantastisch (einschließlich der technischen Präzision, Schärfe!)... Und diese Spontanität lebt dann auch im Bild weiter (was ja keineswegs selbstverständlich ist, es gibt so unendlich tote Momente, in denen gerade das Augenblickliche zu quälender Erstarrung führt). Was ich an diesem Bild besonders mag, ist der Kontrapunkt zum köstlichen Blickfang, der "Szene". Das "Lichthäppchen" setzt einen zweiten Blickpunkt, durch den die Zentralität des Bildes aufgehoben wird, ohne dass es auseinanderfiele; die Esserin bleibt ja durch ihr Beobachten auf die Hauptszene bezogen. So gleitet der Blick im Dreieck hin und her und stockt immer einen Moment, in dem er den Lichterkettentiefenraum berührt; der Blick bleibt in Bewegung, und daher rührt wohl dieser bleibende Einblick der Spontanität.
Herzliche Grüße von
Lucius
Uli Ka 16/02/2015 7:20
very impressive.Man erlebt ja oft Szenen, die man hinterher gerne noch mal nachstellen würde, um sie zu fotografieren. Weil man nicht schnell genug war. Oder weil man weiß, dass die Kamera zu laut ist. Aber die hast du doch erst beim Durchsehen der Bilder so verstanden, oder? Und dafür muss man schon sehr viel knipsen und durchsehen...
Jedenfalls - wunderbare Geschichte!
VG Uli