Leuchtturm auf Texel
Das Vorhandensein eines Leuchtturm auf Texel verdanken die Texelaner ihrem Notar J. L. Kikkert. Durch die vielen Schiffbrüchigen auf der Insel machte er sich für den Bau des Leuchtturmes stark.
In den Jahren 1863 und 1864 wurde der Leuchtturm dann nun. Am 1. November 1864 wurde erstmalig die "Flamme" des Leuchtturms entzündet.
Im Laufe des zweiten Weltkrieg wurde er Leuchtturm aber durch die deutschen Besatzungsmächte sehr stark beschädigt. Die in Georgischen Soldaten verschanzten sich im April 1945 im Leuchtturm, die Deutsche Wehrmacht schoss alles zu Schutt.
Der Leuchtturm wurde durch die Deutschen Angriffe stark beschädigt. Im Jahre 1948 bauten die Texelaner dann einen neuen Turm um den alten Turm herum neu auf.
Heute kann man zwischen der alten und der neuen Mauer der Türme umhergehen und sich die immer noch vorhandenen Einschusslöcher aus dem 2. Weltkrieg ansehen.
Über einen langen Zeitraum war der Leuchtturm mit Wachpersonal besetzt. Im Jahre 2009 wird dann auf eine zentrales elektronisches digitales System umgestellt. Nach dieser Umstellung wurde der Leutturm den Besuchern Texels zur Besichtigung zur Verfügung gestellt. Der Aufstieg ist nicht ganz einfach, da es ein sehr steiler Anstieg bis hinauf auf die Aussichtsebene. Bei schönem Wetter wird man aber mit einer beidruckenden Aussicht belohnt - also, der Aufstieg lohnt sich.
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