Lieber Gott, verschone mich vor weiterem Schleim!

Der Mann mit dem Hut in seiner letzten, fast gespenstischen Szene:
Er steht am Rande eines steinigen Weges, seine Gestalt wirkt bereits schemenhaft und beginnt, sich langsam im Nebel aufzulösen.
Der rote Hut, einst ein auffälliges Symbol seiner Erscheinung, liegt jetzt auf dem Boden ohne Besitzer und scheint von ihm zurückgelassen worden zu sein.
Unter dem Hut sitzt die weiße Taube, die treu bei ihm geblieben war, nun aber allein zurückbleibt.
Der Nebel wird immer dichter, umhüllt die Szene und verstärkt den Eindruck, dass der Mann im Begriff ist, in die Vergessenheit zu verschwinden, als ob die Natur selbst ihn fortspült.
Die Taube sieht ruhig und friedlich aus, als würde der Hut sie nun vor der Dunkelheit und dem „Schleim“ schützen, der zurückbleibt, wo der Mann gewandert ist.
So endet für mich die Geschichte des Mannes im roten Anzug und rotem Hut in einem Bild, das zugleich Ruhe und Abschied ausdrückt.
Er verschwindet endgültig aus meinen Gedanken und hinterlässt nur seinen Hut, für mich ein Relikt, dass er überhaupt anwesend war oder irgendwo im Nirwans noch ist.

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