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Loewe-Opta Meteor 3781W

Loewe-Opta Meteor 3781W

3.361 14

EAK-Technisches


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Loewe-Opta Meteor 3781W

Mein aktuelles Sorgenkind, ein Loewe-Opta Meteor 3781W.
Die defekten NF Kondensatoren sind ausgewechselt.
Aber der Lump frisst Siebelkos. Muß ich ihm abgewöhnen...

Commenti 14

  • EAK - Kremer 15/01/2013 0:45

    Ja, das ist eine drehbare Antenne für MW und LW. Aber leider ist MW und LW ja derart mit Störquellen verschmutzt, daß die wenigen noch vorhandenen Sender auch weitgehend überflüssig geworden sind. Schade drum! "Mein" Sender meiner Jungenzeit, der Hessische Rundfunk auf MW aus Frankfurt ist ja tot. Würde ich heute die alten Empfänger, die ich damals als Schulbub baute, in meinem Elternhaus einschalten, es käme tagsüber nichts rein.
  • Teske 14/01/2013 13:01

    Einfach scharf!
    Die ANtenne scheint auch noch drehbar zu sein.
    hatte bestimmt auch ein magisches Auge.
    SPITZE!!!!!!
    Gruß
    Oli
  • EAK - Kremer 14/01/2013 4:53

    Alle elektronischen Fehler sind behoben, war mühsam, aber es hat sich gelohnt. Es war die Kombination aus _noch_ einer defekten und einer schwachen Röhre, die den UKW Empfang so lausig werden ließ. Der Klang beim Probelauf an der externen Box ist phänomenal, man meint, da steht ein Flügel im Zimmer. Jetzt kommt der Zusammenbau. Am Gehäuse ist auch noch was zu machen. Im Gehäuse am ovalen Breitbandlautsprecher und den zwei Mittel-Hochtönern (keine billigen Elektrostaten) dürfte der Klang dem eines Nordmende Fidelio 56 ähnlich sein; also nicht so klar wie ein Grundig, aber auch nicht so geschönt wie ein Saba.
  • EAK - Kremer 13/01/2013 3:46

    So; der durchgebrannte (neue) Siebelko wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit von der EL84 gefressen. Die hatte wohl einen Schluß. Mit einer anderen EL84 bleibt der Austauschelko heil. Es wird auch nichts heiß; weder das Netzteil noch der Selengleichrichter noch die Elkos. Der Fehler am magischen Band kam von einer falschen Röhre. Im Schaltplan ist zwar eine EF85 angegeben, rein muß aber eine EF89. Mit der 89 stimmen dann die Anpassungswerte und das Band der EM84 kriegt keine dauerhafte Minusspannung an die Anzeige. Leider ist der UKW Empfang sehr schwach. Kann daran liegen, daß ich nur noch schwache ECH81 da habe. Die sind alle am Grenzbereich. Und da ist es so, daß manche Geräte (Nordmende zB) damit noch sehr gut arbeiten, andere Geräte weniger gut. Wird wohl an der Anpassung liegen. Mal sehen...
  • EAK - Kremer 09/01/2013 22:45

    "wann springst du denn über die 50iger Klippe"

    Lang ist es her...
  • GelaN 09/01/2013 22:08

    Du, wann springst du denn über die 50iger Klippe ;)
    bei mir ist die Zahl der Monate unter 50 bis dahin;)

    Meine erste Bastelei war ein 0V1 mit einer ECC 86 ;)
  • EAK - Kremer 09/01/2013 21:54

    Du bist ja auch noch jung...
  • GelaN 09/01/2013 21:36

    achwas
    das iss nix

    such mal eine kaputte Karte von den 40 auf einem 60m langen CAN-Bus

    DAS ist schwierig, und drausen stehen die kunden mit dem Knüppel ;)
  • EAK - Kremer 09/01/2013 21:29

    Ne du bzw ja, das sind zwei verschiedene Fehler, der Elko ist von was anderem defekt gegangen. Die negative Spannung finden wird schwierig werden.
  • GelaN 09/01/2013 21:21

    Gut, dazu muss man einfach hochohmig an dem Punkt messen, und zwar nicht mit einem Trägen Digitalmultimeter sondern mit einem Analogen Messgerät, rohrenvoltmeter oder am bvesten Oszi, damit man auch Negative Spannungen sieht.
    Wo die herkommen soll ist in deinem schnipsel nicht zu sehen, aber wenn man sie erst mal nachgewiessen hat kann man sie auch suchen.
    und die mus ganz schön niederohmig sein, um an der stelle einen elko zu killen (von oben über 100k anodenspannung, von unten 200k zur Anode.
    Das Magische Auge wird in der regel von der AGC gesteuert, da würde ich erst mal nichts drauf geben.
    erstmal!

    PS ich hab DEINEN plan, mehr nicht (google war mein Freund ;)
  • EAK - Kremer 09/01/2013 21:17

    Ach so, Ergänzung:

    Das Gerät habe ich zusammen mit einigen anderen von einem Radiofreund übernommen, der wg Umzug nicht alle seine Kameraden mitnehmen konnte. Und in einigen hat er sich schon probiert und es nicht fertig gemacht; soll heißen: Hier was ab, da was weg. So auch bei dem Meteor. Das macht es dann schwieriger.
  • EAK - Kremer 09/01/2013 21:09

    Das ist schon klar, daß es ein reiner Siebelko ist. Von den NF-Cs habe ich nur die Wachs-Papier-Cs und die "Bonbons" gewechselt, die Styroflex Folien-Cs sind noch intakt.

    Der Siebelko hat genügend Spannungsfestigkeit. Anodenspannung ist im vorgeschriebenen Bereich. Eigentlich kann es nur von der EL84 her kommen.

    Könntest du mir den Schaltplan zukommen lassen? Meiner hier wurde von einem Radio-Kollegen gescannt, und der versteht leider nicht viel vom Scannen, manche Zahlen sind schwer bis gar nicht zu lesen.

    Von irgendwo her kommt bei UKW Störstrom rein. Das magische Band geht nicht ganz zu.
  • GelaN 09/01/2013 20:26

    Ich hab mir dein Schaltbild angesehen
    Das ist ein reiner Siebelko, der Ändert nichts am Frequenzgang, da hinterher nochmal 200k liegen.
    Versuch einen MP-Kondensator zu verwenden und achte auf die Spannungsfestigkeit.
    Kontrolliere die Anodenspannung und die Spannung, die am Knotenpunkt ansteht.
    Notfalls 2 Kondensatoren in Reihe.
  • EAK-Technisches 09/01/2013 20:11

    Leider nein, es war ein neuer. Und richtig rum drin war er auch. Das ist es ja... Evt. hat die EL84 einen Schluß? Der Widerstand ist jedenfalls intakt.