LU 11 Foto % Immagini| kunstfotografie & kultur, fünfte jahreszeit, fasching lu 2010 Foto su fotocommunity
LU 11 Foto & Immagine di Toni Toth ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Kriegt euch wieder ein. Wir haben jetzt gelernt, dass ihr alle ganz große, kompetente Fotokünstler seid, dass abgeschnittene Schweißquanten so sein muss und dass Andersdenkende in den großen Topf der kleingeistigen Schrebergärtner zu werfen sind, die mit ihren mainstreamigen Mistfotos ohnehin das Künstlerbiotop nur stören. In diesem Sinne, ist doch alles klar. Schönen Abend noch und immer viel FP4 in der Lochkamera und bitte nicht aus versehen Rodinal saufen.
Vor 24 Stunden war ich voller Stolz, dass ich Zeuge und Bewunderer des letzten lebenden Universalgenies sein darf. Das ich aber nunmehr Inspiration und Gegenstand seines Schaffens werde, hätte ich niemals zu Erträumen gewagt!
Danke! *schnief*
@Wolfgang, Du hast bei dem jüngst in die Galerie gewählten Bild von Jan Geerk mit pro gestimmt, obwohl die technische Umsetzung eher unterirdisch ist. Aber scheinbar hat Dich die Komposition oder die Wirkung oder was auch immer so überzeugt, dass Du darüber hinwegsehen konntest.
Warum also kann das auch nicht für dieses Foto gelten?
Ob die Füße drauf oder abgeschnitten sind, mindert oder ändert an der Bildwirkung für mich nichts.
Eher noch verstärkt es den Eindruck des Spontanen, die Wirkung des einen kurzen Moments.
Was Dir und dem einen Fotografen recht ist, sollte mir und diesem Fotografen doch billig sein, oder nicht?
Unabhängig von Absicht, Können oder Nichtvermögen.
PS:
Balzac, netter Versuch, das mit dem Stümper. Der ist zwar noch keine 40 Jahre alt, dafür bist du jetzt rhetorisch mal wieder in der Steinzeit angekommen.
ZweiAnsichten, ich hatte das Bild nur als Miniatur gesehen, deinen Namen daneben – und war echt nicht auf die Idee gekommen, dass du allen Ernstes das Bild von jemand anderem komplett abfotografierst. Erneut: Wow.
Kerstin Westost: Der Verlag bezeichnet das von dir empfohlene Buch selbst als „historisches Dokument“, nicht als Ratgeber für aktuelle Fotografie. Mein Rede.
Ich frage mich übrigens gerade noch, ob eigentlich irgendwer bemerkt hat, dass ich nicht nur hier, sondern auch bei etlichen anderen Bildern mit Pro für appe Füße gestimmt habe? Sowas vergisst man ja recht leicht, wenn man allzu arg mit Mützchenschlagen und laut Rufen beschäftigt ist.
Als der nächste Morgen anbrach, da kamen seine Freunde. Als sie sahen, welche Angst der kleine Prinz hatte (der ja gar keiner war), da fingen sie auch an, mit ihren Füßchen auf den Boden zu stampfen und ihre Mützchen wie wild zu schwenken!
Da fasste der kleine Prinz langsam wieder Mut. Er richtete sich auf, sein Herz schwoll bis zum Halse, und schließlich rief er, wie ein Löwe, in den dunklen Wald: „Heul doch!“
"ZweiAnsichten: Dass du dich für die heutige Zeit in derselben Liga siehst wie Cartier-Bresson und Lange in ihrer Epoche - wow. Das Selbstbewusstsein hat nicht jede/r!"
Was soll das ??? Ich habe ein Beispiel einer bekannten modernen Fotografin, mit der ich mich natürlich nicht verglichen habe, gebracht, die Ausstellungen in Museen und Galerien hat ... Cartier-Bresson und Lange habe ich mit keinem Wort erwähnt ... lesen reicht nicht, man muss den Text auch verstehen können :-) http://www.artinfo24.com/shop/artikel.php?id=109
Heinrich v. Schimmer,
gut, dass Lange und Bresson Stümper waren haben wir nun geklärt. Sie sind ja auch schon tot und nicht von 2012. Die Fotografie hat sich ja weiter entwickelt.
Nemen wir nun einern der großen modernen Fotografen.
Hurtig warfen sich die beiden Prinzen das Bällchen gegenseitig zu, immer wieder über den Kopf des Mädchens in der Mitte hinweg. Und wie sie jauchzten und lachten bei ihrem Spiel!
Aber das Mädchen wollte einfach nicht weinen.
Da wurde der eine Prinz richtig garstig und warf mit einem ganz bösen Bild, platsch!
Aber das Mädchen wollte immer noch nicht weinen. In Wirklichkeit war es nämlich eine Erwachsene und die war längst ins Bett gegangen, nur hatten die beiden Prinzen das nicht gemerkt. Kein Wunder, es waren ja auch keine echten Prinzen, sie wären nur ganz schrecklich gern welche gewesen.
Und so pfiffen sie allein im Wald. Ganz laut und schrill. Wie immer.
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Toni Toth 05/01/2012 23:23
Frau Ke...genau getroffen!danke Lucy C.
das Bild lebt doch von der Mimik der beiden und wenn die H+M Tüte nicht wäre hätte ich unten noch mehr geschnitten...
Jens V61 04/01/2012 18:56
Wunderschön lieber Wolfgang - wenn das mal kein tolles Schlusswort ist???? Aber die großen Fotokünstler werden wohl keine Ruhe geben, bis........?????Wolfgang Sh. 04/01/2012 18:18
Kriegt euch wieder ein. Wir haben jetzt gelernt, dass ihr alle ganz große, kompetente Fotokünstler seid, dass abgeschnittene Schweißquanten so sein muss und dass Andersdenkende in den großen Topf der kleingeistigen Schrebergärtner zu werfen sind, die mit ihren mainstreamigen Mistfotos ohnehin das Künstlerbiotop nur stören. In diesem Sinne, ist doch alles klar. Schönen Abend noch und immer viel FP4 in der Lochkamera und bitte nicht aus versehen Rodinal saufen.H.de Balzac 04/01/2012 18:06
@Heinrich von Schimmer,".....dafür bist du jetzt rhetorisch mal wieder in der Steinzeit angekommen."
Nicht jeder ist ein so ein Gott begnadeter Rhetoriker wie du.
In Ehrfurcht verneigend.
harry k. 04/01/2012 12:55
Vor 24 Stunden war ich voller Stolz, dass ich Zeuge und Bewunderer des letzten lebenden Universalgenies sein darf. Das ich aber nunmehr Inspiration und Gegenstand seines Schaffens werde, hätte ich niemals zu Erträumen gewagt!Danke! *schnief*
hbs 04/01/2012 12:51
@Wolfgang, Du hast bei dem jüngst in die Galerie gewählten Bild von Jan Geerk mit pro gestimmt, obwohl die technische Umsetzung eher unterirdisch ist. Aber scheinbar hat Dich die Komposition oder die Wirkung oder was auch immer so überzeugt, dass Du darüber hinwegsehen konntest.Warum also kann das auch nicht für dieses Foto gelten?
Ob die Füße drauf oder abgeschnitten sind, mindert oder ändert an der Bildwirkung für mich nichts.
Eher noch verstärkt es den Eindruck des Spontanen, die Wirkung des einen kurzen Moments.
Was Dir und dem einen Fotografen recht ist, sollte mir und diesem Fotografen doch billig sein, oder nicht?
Unabhängig von Absicht, Können oder Nichtvermögen.
Zwei AnSichten 04/01/2012 12:34
@Nichtleser und Nichtgucker und Nichtverstehenwoller ! (Heinrich v. Schimmer)Ich habe kein Bild komplett von jemand anderem abfotografiert ... nur die abgeschnittenen Hände und Füße dokumentiert !
Heinrich v. Schimmer 04/01/2012 12:23
PS:Balzac, netter Versuch, das mit dem Stümper. Der ist zwar noch keine 40 Jahre alt, dafür bist du jetzt rhetorisch mal wieder in der Steinzeit angekommen.
ZweiAnsichten, ich hatte das Bild nur als Miniatur gesehen, deinen Namen daneben – und war echt nicht auf die Idee gekommen, dass du allen Ernstes das Bild von jemand anderem komplett abfotografierst. Erneut: Wow.
Kerstin Westost: Der Verlag bezeichnet das von dir empfohlene Buch selbst als „historisches Dokument“, nicht als Ratgeber für aktuelle Fotografie. Mein Rede.
Ich frage mich übrigens gerade noch, ob eigentlich irgendwer bemerkt hat, dass ich nicht nur hier, sondern auch bei etlichen anderen Bildern mit Pro für appe Füße gestimmt habe? Sowas vergisst man ja recht leicht, wenn man allzu arg mit Mützchenschlagen und laut Rufen beschäftigt ist.
Heinrich v. Schimmer 04/01/2012 12:22
Als der nächste Morgen anbrach, da kamen seine Freunde. Als sie sahen, welche Angst der kleine Prinz hatte (der ja gar keiner war), da fingen sie auch an, mit ihren Füßchen auf den Boden zu stampfen und ihre Mützchen wie wild zu schwenken!Da fasste der kleine Prinz langsam wieder Mut. Er richtete sich auf, sein Herz schwoll bis zum Halse, und schließlich rief er, wie ein Löwe, in den dunklen Wald: „Heul doch!“
Aber da war gar kein Wolf.
harry k. 04/01/2012 11:06
@Heinrich von Schimmer, heul doch.Arno M 04/01/2012 9:36
auch hier treiben biedermänner und brandstifter wieder ihr unwesen...seltsam aber so ist das nun mal...
Zwei AnSichten 04/01/2012 9:25
@ Heinrich v. Schimmer ,"ZweiAnsichten: Dass du dich für die heutige Zeit in derselben Liga siehst wie Cartier-Bresson und Lange in ihrer Epoche - wow. Das Selbstbewusstsein hat nicht jede/r!"
Was soll das ??? Ich habe ein Beispiel einer bekannten modernen Fotografin, mit der ich mich natürlich nicht verglichen habe, gebracht, die Ausstellungen in Museen und Galerien hat ... Cartier-Bresson und Lange habe ich mit keinem Wort erwähnt ... lesen reicht nicht, man muss den Text auch verstehen können :-)
http://www.artinfo24.com/shop/artikel.php?id=109
H.de Balzac 04/01/2012 6:42
Heinrich v. Schimmer,gut, dass Lange und Bresson Stümper waren haben wir nun geklärt. Sie sind ja auch schon tot und nicht von 2012. Die Fotografie hat sich ja weiter entwickelt.
Nemen wir nun einern der großen modernen Fotografen.
Heinrich v. Schimmer 04/01/2012 4:54
PS: Santorum 25.0%, Romney 23.2%, Paul 21.4%, Stand 10:43 ET nach Auszählung von 60.2%Ich lass die restlichen Silvesterfotos jetzt aber auch für morgen und gehe ins Bett.
Feste weiterpfeifen, harry! Sonst kommt eventuell doch noch der Wolf.
Heinrich v. Schimmer 04/01/2012 4:51
Hurtig warfen sich die beiden Prinzen das Bällchen gegenseitig zu, immer wieder über den Kopf des Mädchens in der Mitte hinweg. Und wie sie jauchzten und lachten bei ihrem Spiel!Aber das Mädchen wollte einfach nicht weinen.
Da wurde der eine Prinz richtig garstig und warf mit einem ganz bösen Bild, platsch!
Aber das Mädchen wollte immer noch nicht weinen. In Wirklichkeit war es nämlich eine Erwachsene und die war längst ins Bett gegangen, nur hatten die beiden Prinzen das nicht gemerkt. Kein Wunder, es waren ja auch keine echten Prinzen, sie wären nur ganz schrecklich gern welche gewesen.
Und so pfiffen sie allein im Wald. Ganz laut und schrill. Wie immer.