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Das ginge schon. Mir war die Unterschiedlichkeit damals nicht so aufgefallen.
Heute würde ich in Photoshop den Reflex mit dem Lasso einkreisen und auswählen. Dann mit der Tonwertkorrektur aufhellen.
Danke für den Hinweis!
Gruß von Silke
Hallo Silke
Ein richtig schönes und freundliches Portrait - gefällt mir.
Ich könnte mir vorstellen daß man den linken (roten)Augenreflex noch ein Itüpfelchen verstärken könnte - geht das?
Servus vom Werner
Ausstellung.....Silke, auf Papier so richtig schön gross, das täte mir auch gefallen. Ich habe auch schon die ersten grossformatigen Abzüge bestellt und bin sehr gespannt auf die Qualität.
Ja, M. steht für meine Mutter.
Findet Ihr, dass ich Ihr tatsächlich so ähnlich sehe?
Wahrscheinlich kann ich das selbst nicht so gut beurteilen...;-)
Es ist eine digitale Aufnahme mit dem Stitz-Strahlenteiler.
Hintergrund hat sich automatisch ergeben, Gardine vom Fenster, und ich wollte daran nichts ändern.
Die Haare sind auch nicht so wichtig wie das Gesicht, und können etwas "verschwinden" vor dem hellen Hintergrund.
Ich hatte das ganze Bild zur Verfügung, habe aber absichtlich genau diesen Ausschnitt gewählt.
Klassischer Tipp von William, Augen auf 2/3 Höhe, etwas außermittig nach links versetzt. Extra so beschnitten.
Kommt auch ganz gut, finde ich, ist natürlich wie immer, Geschmacksache.
Versucht habe ich das Gesicht weiter hinter das Scheinfenster zu setzen, aber mir wurden die Ghosts dann doch zu stark, so dass ich bei dieser Variante geblieben bin, sie guckt halt aus dem Fenster...;-)...aber ohne Scheinfensterkonflikt.
Auch mit der Farbe habe ich herumexperimentiert, diese Einstellungen gefielen mir dann eben am besten.
Es ist immer wieder schwierig, bei einer Anaglyphe abzuwägen, wie man sie am besten hinbekommt.
Da muß ich zugeben, ist es für den Kreuz- oder Parallblick viel einfacher.
Für mich wird auch gelten, je nach Motiv wird die geeignetere Art der Darstellung gewählt.
Ich habe allerdings auch ein großes Interesse die Farbanaglyphentechnik besser zu entwickeln.
Eigentlich nicht unbedingt für die FC, aber ich habe festgestellt, wenn ich nicht gerade ein Dia im Betrachter dabei habe, läßt sich eine Anaglyphe am leichtesten jemanden zeigen, der keine Erfahrungen mit Stereobildern mitbringt.
Einfach Brille vor die Augen und sehen. Egal in welchem Abstand und der Winkel spielt auch nicht so die große Rolle.
Ich habe vor, eine Anaglyphe auf Posterformat zu bringen, und die mögliche Qualität herauszufinden.
Eine Ausstellung wäre schon schön...;-)
Gruß von Silke
Ich persönlich denke, daß viel mehr Leute hier in der FC in der Anaglyphenbetrachtung limitiert sind, da sie schlicht und einfach zu faul (oder zu geizig?) sind, sich eine Brille zu beschaffen. Da machen sich glaube ich viele doch eher die Mühe, den Kreuzblick zu versuchen!
Ich hab sowohl die Anaglyphe als auch das Bildpaar gleich lieb, aber seit ich meinen Laptop hab, ist das mit der Anaglyphenbetrachtung und -erstellung etwas schwieriger geworden (wegen des Monitors).
@Tobias,
na, da hab ich wohl wieder ins Wespennest gestochen:-(( Was ich mir wuenschte ist ein besseres Gleichgewicht zwischen beiden Techniken. Bis heute dominiert hier, mit all ihren Limitationen fuer den Betrachter, die Kreuzblicktechnik. Schlechte Farben, Ghosts, SF Probleme usw. werden zu gerne als Grund benutzt, um die Anaglyphe zu verunglimpfen. Zugegeben, es gibt Motive, wo die Farbwidergabe in dieser Technik aus bekannten Gruenden nicht optimal erscheint oder gar nicht angebracht ist.
Wie Engelbert schon richtig analysiert hat, ist mein Streben die gute Anaglyphe. Da bin ich dann vielleicht etwas hartnaeckiger als andere. Mich zieht es einfach zu dieser Technik, da sie mir mehr bietet und einen groesseren Genuss verspricht. Aber ich muss wohl auch einsehen, dass das halt Geschmackssache ist.
Einen lieben Gruss nach Japan!
Paul
Recht hat er, der Tobi, aber zu meiner Rechtfertigung muss ich sagen, das es mir auch darum ging, die ungeliebte Anaglyphentechnik etwas weiter zu bringen. Ich denke, das Paul ähnlich motiviert ist.
Ich kann aber auch akzeptieren, wenn jemand sich nur einer Stereoart widmet.
*hihi* Die Ähnlichkeit ist ja wirklich verblüffend, Du bist Deiner Mutter ja wie aus dem Gesicht geschnitten! Tolle Anaglyphe, finde die Montage auch so, wie sie ist, gut. Toll gemacht!
Noch kurz was zu Pauls Satz "Einer mehr, wie schoen, der sich mit dieser, hier leider so wenig beachteten Technik, ernstlich auseinander setzt": Ich weiß nicht, was Du willst Paul, wir alle machen hier (sehr gute) Anaglyphen, Du bist nicht der einzige, der sich dieser ach so komplizierten Technik widmet. Nur fixieren die meisten sich nicht so wie Du beinahe ausschließlich auf diese Technik! Ich denke, man sollte immer von Motiv zu Motiv abwägen, welche Montage die günstigste ist; durchweg alles entweder als Anaglyphe oder als Bildpaar zu montieren wäre mir zum einen zu langweilig, zum anderen engt es den Stereofotographen in seiner Arbeit doch sehr ein (siehe die schöne Rose, die Du als Bildpaar einstellen "musstest"!). Das nur am Rande.
"M" steht wohl fuer Deine Mutter? Die Anaglyphe ist Dir auch in der Farbe erstaunlich gut gelungen, was mich wirklich freut. Einer mehr, wie schoen, der sich mit dieser, hier leider so wenig beachteten Technik, ernstlich auseinander setzt.
Der Rahmen lenkt leider etwas ab, das liegt wohl an der Transparenz. Tipp, lass die Anaglyphe sprechen sie benoetigt diese Artefakte nicht. Die Farbe koennte etwas kraeftiger sein, damit wirkst Du dem Scheibeneffekt entgegen der sich auf der rechten dunkleren Seite am Haar einschleicht. Den Raumeindruck finde ich wunderbar natuerlich.
Aber was soll ich zu so einer, fast perfekten Anaglyphe, noch viel reden. Mein Steff drueckt mein Gefallen aus.
Gruss Paul
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Silke Haaf 01/02/2007 14:12
Das ginge schon. Mir war die Unterschiedlichkeit damals nicht so aufgefallen.Heute würde ich in Photoshop den Reflex mit dem Lasso einkreisen und auswählen. Dann mit der Tonwertkorrektur aufhellen.
Danke für den Hinweis!
Gruß von Silke
Tiefenrausch 31/01/2007 22:19
Hallo SilkeEin richtig schönes und freundliches Portrait - gefällt mir.
Ich könnte mir vorstellen daß man den linken (roten)Augenreflex noch ein Itüpfelchen verstärken könnte - geht das?
Servus vom Werner
Silke Haaf 23/10/2004 23:58
Berühmter schottischer Fotograf seines Zeichens...;-)Tobias Nackerlbatzl 23/10/2004 17:05
Silkes bessere Hälfte...!Bruno Braun 22/10/2004 15:43
Wer ist William ?MG Bruno
Silke Haaf 21/10/2004 15:03
Na, da können wir uns ja mal austauschen, über Auflösung, Größe, Oberflächen, Printart, Farben...Ghosts...nicht zu vergessen die Preise...Gruß von Silke
PAUL H. WEISSBACH 20/10/2004 16:49
mir auch;-)) Im Format 20x30 liegen mir schon einige vor und bin begeistert:-)))Engelbert Mecke 20/10/2004 16:21
Ausstellung.....Silke, auf Papier so richtig schön gross, das täte mir auch gefallen. Ich habe auch schon die ersten grossformatigen Abzüge bestellt und bin sehr gespannt auf die Qualität.Gruss der Engelbert
Silke Haaf 20/10/2004 15:04
Ja, M. steht für meine Mutter.Findet Ihr, dass ich Ihr tatsächlich so ähnlich sehe?
Wahrscheinlich kann ich das selbst nicht so gut beurteilen...;-)
Es ist eine digitale Aufnahme mit dem Stitz-Strahlenteiler.
Hintergrund hat sich automatisch ergeben, Gardine vom Fenster, und ich wollte daran nichts ändern.
Die Haare sind auch nicht so wichtig wie das Gesicht, und können etwas "verschwinden" vor dem hellen Hintergrund.
Ich hatte das ganze Bild zur Verfügung, habe aber absichtlich genau diesen Ausschnitt gewählt.
Klassischer Tipp von William, Augen auf 2/3 Höhe, etwas außermittig nach links versetzt. Extra so beschnitten.
Kommt auch ganz gut, finde ich, ist natürlich wie immer, Geschmacksache.
Versucht habe ich das Gesicht weiter hinter das Scheinfenster zu setzen, aber mir wurden die Ghosts dann doch zu stark, so dass ich bei dieser Variante geblieben bin, sie guckt halt aus dem Fenster...;-)...aber ohne Scheinfensterkonflikt.
Auch mit der Farbe habe ich herumexperimentiert, diese Einstellungen gefielen mir dann eben am besten.
Es ist immer wieder schwierig, bei einer Anaglyphe abzuwägen, wie man sie am besten hinbekommt.
Da muß ich zugeben, ist es für den Kreuz- oder Parallblick viel einfacher.
Für mich wird auch gelten, je nach Motiv wird die geeignetere Art der Darstellung gewählt.
Ich habe allerdings auch ein großes Interesse die Farbanaglyphentechnik besser zu entwickeln.
Eigentlich nicht unbedingt für die FC, aber ich habe festgestellt, wenn ich nicht gerade ein Dia im Betrachter dabei habe, läßt sich eine Anaglyphe am leichtesten jemanden zeigen, der keine Erfahrungen mit Stereobildern mitbringt.
Einfach Brille vor die Augen und sehen. Egal in welchem Abstand und der Winkel spielt auch nicht so die große Rolle.
Ich habe vor, eine Anaglyphe auf Posterformat zu bringen, und die mögliche Qualität herauszufinden.
Eine Ausstellung wäre schon schön...;-)
Gruß von Silke
Bruno Braun 20/10/2004 14:45
Da hast du ja wieder eine der Grundsatzdiskussionen auf dem Buckel, aber das muss ja sein.Die Farbsättigung ist schon richtig, sonst würden die Altersflecken zu sehr verstärkt.
Die Nase vor dem SF gefällt mir auch nicht, ist aber zu verkraften.
Mir ist das Bild oben und unten zu stark beschnitten.
Ideal wäre wegen der weißen Haare ein etwas dunklerer
Hintergrund, aber highkey hat auch seine Berechtigung.
MG Bruno
Tobias Nackerlbatzl 20/10/2004 13:31
Ich persönlich denke, daß viel mehr Leute hier in der FC in der Anaglyphenbetrachtung limitiert sind, da sie schlicht und einfach zu faul (oder zu geizig?) sind, sich eine Brille zu beschaffen. Da machen sich glaube ich viele doch eher die Mühe, den Kreuzblick zu versuchen!Ich hab sowohl die Anaglyphe als auch das Bildpaar gleich lieb, aber seit ich meinen Laptop hab, ist das mit der Anaglyphenbetrachtung und -erstellung etwas schwieriger geworden (wegen des Monitors).
Einen lieben Gruß zurück nach Spanien! :-)
PAUL H. WEISSBACH 20/10/2004 12:54
@Tobias,na, da hab ich wohl wieder ins Wespennest gestochen:-(( Was ich mir wuenschte ist ein besseres Gleichgewicht zwischen beiden Techniken. Bis heute dominiert hier, mit all ihren Limitationen fuer den Betrachter, die Kreuzblicktechnik. Schlechte Farben, Ghosts, SF Probleme usw. werden zu gerne als Grund benutzt, um die Anaglyphe zu verunglimpfen. Zugegeben, es gibt Motive, wo die Farbwidergabe in dieser Technik aus bekannten Gruenden nicht optimal erscheint oder gar nicht angebracht ist.
Wie Engelbert schon richtig analysiert hat, ist mein Streben die gute Anaglyphe. Da bin ich dann vielleicht etwas hartnaeckiger als andere. Mich zieht es einfach zu dieser Technik, da sie mir mehr bietet und einen groesseren Genuss verspricht. Aber ich muss wohl auch einsehen, dass das halt Geschmackssache ist.
Einen lieben Gruss nach Japan!
Paul
Engelbert Mecke 20/10/2004 9:54
Recht hat er, der Tobi, aber zu meiner Rechtfertigung muss ich sagen, das es mir auch darum ging, die ungeliebte Anaglyphentechnik etwas weiter zu bringen. Ich denke, das Paul ähnlich motiviert ist.Ich kann aber auch akzeptieren, wenn jemand sich nur einer Stereoart widmet.
Gruss der Engelbert
Tobias Nackerlbatzl 20/10/2004 9:35
*hihi* Die Ähnlichkeit ist ja wirklich verblüffend, Du bist Deiner Mutter ja wie aus dem Gesicht geschnitten! Tolle Anaglyphe, finde die Montage auch so, wie sie ist, gut. Toll gemacht!Noch kurz was zu Pauls Satz "Einer mehr, wie schoen, der sich mit dieser, hier leider so wenig beachteten Technik, ernstlich auseinander setzt": Ich weiß nicht, was Du willst Paul, wir alle machen hier (sehr gute) Anaglyphen, Du bist nicht der einzige, der sich dieser ach so komplizierten Technik widmet. Nur fixieren die meisten sich nicht so wie Du beinahe ausschließlich auf diese Technik! Ich denke, man sollte immer von Motiv zu Motiv abwägen, welche Montage die günstigste ist; durchweg alles entweder als Anaglyphe oder als Bildpaar zu montieren wäre mir zum einen zu langweilig, zum anderen engt es den Stereofotographen in seiner Arbeit doch sehr ein (siehe die schöne Rose, die Du als Bildpaar einstellen "musstest"!). Das nur am Rande.
LG,
der Nackerlbatzl.
PAUL H. WEISSBACH 20/10/2004 0:23
"M" steht wohl fuer Deine Mutter? Die Anaglyphe ist Dir auch in der Farbe erstaunlich gut gelungen, was mich wirklich freut. Einer mehr, wie schoen, der sich mit dieser, hier leider so wenig beachteten Technik, ernstlich auseinander setzt.Der Rahmen lenkt leider etwas ab, das liegt wohl an der Transparenz. Tipp, lass die Anaglyphe sprechen sie benoetigt diese Artefakte nicht. Die Farbe koennte etwas kraeftiger sein, damit wirkst Du dem Scheibeneffekt entgegen der sich auf der rechten dunkleren Seite am Haar einschleicht. Den Raumeindruck finde ich wunderbar natuerlich.
Aber was soll ich zu so einer, fast perfekten Anaglyphe, noch viel reden. Mein Steff drueckt mein Gefallen aus.
Gruss Paul