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mäusebär Foto & Immagine di Manfred Kreisel ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Hallo, auch ich traf zuweilen/ unverhofft auf Mäuseartige und fand sie gestresst oder in Schreckstarre oder erkennbar verletzt vor. Die Mäuse der kleinwüchsigen Arten oder normalgroße Mäuse kommen mit Schnee und Eis vermutlich besser zurecht als Mäuse großwüchsiger Arten (Rättlein, Schermäuse, Bisams). Unter den Schneeschichten finden sie die ihnen vertrauten Duftmarken. Anhand dieser können sie sich noch gut orientieren. Auch dünne Schneeschichten ermöglichen es ihnen, unterm Schnee ihre Wechsel zu pflegen und bieten Deckung/ Sichtschutz. Im späten Winter und im Frühling - wenn sich die Lichtverhältnisse stark ändern, suchen sie aktiv nach Geschlechts-Partnern, pflegen bestehende familiäre Bindungen, werden aber auch wieder territorialer/ verteidigungs- und risikiobereiter als sie es sonst sind.
Nun muss diese feine Maus nicht zwingend Stress gehabt haben, bloß weil mir der Anblick dies spontan suggerierte.
Und ja, wenn Kameras frontal auf Mausgesichter schauten und diese langbrennweitig und formatfüllend abbildeten, haben sie flach wie Teddys ausgesehen.
Wie denkst du über diesen hübschen Mäusebär? Würdest du ihn einfach eine Maus, einen Mäusebär sein - es damit gutsein lassen oder ihn noch genauer bestimmen (zoologisch einordnen) wollen? Gesichts- und Ohrenform suggerieren mir eine nahe Verwandtschaft mit der Microtus-Gattung. Vielleicht sind Feldmäuse oder Erdmäuse Artgenossen ...
mfG
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Reinhard L. 27/02/2023 22:46
Der genau passende Titel für diesen Wuschel.LG Reinhard
Epperlein 27/02/2023 19:33
Super Nähe und prima Schärfeverlauf. L.G. Karl-HeinzBrigitte Schönewald 27/02/2023 19:26
Aus bester Perspektive hast Du die putzige Maus portraitiert.LG Brigitte
Günther Metzinger 27/02/2023 17:41
Topnähe und -perspektive.Viele Grüße Günther M
Mar-Lüs Ortmann 27/02/2023 13:48
Hallo, auch ich traf zuweilen/ unverhofft auf Mäuseartige und fand sie gestresst oder in Schreckstarre oder erkennbar verletzt vor. Die Mäuse der kleinwüchsigen Arten oder normalgroße Mäuse kommen mit Schnee und Eis vermutlich besser zurecht als Mäuse großwüchsiger Arten (Rättlein, Schermäuse, Bisams). Unter den Schneeschichten finden sie die ihnen vertrauten Duftmarken. Anhand dieser können sie sich noch gut orientieren. Auch dünne Schneeschichten ermöglichen es ihnen, unterm Schnee ihre Wechsel zu pflegen und bieten Deckung/ Sichtschutz. Im späten Winter und im Frühling - wenn sich die Lichtverhältnisse stark ändern, suchen sie aktiv nach Geschlechts-Partnern, pflegen bestehende familiäre Bindungen, werden aber auch wieder territorialer/ verteidigungs- und risikiobereiter als sie es sonst sind.Nun muss diese feine Maus nicht zwingend Stress gehabt haben, bloß weil mir der Anblick dies spontan suggerierte.
Und ja, wenn Kameras frontal auf Mausgesichter schauten und diese langbrennweitig und formatfüllend abbildeten, haben sie flach wie Teddys ausgesehen.
Wie denkst du über diesen hübschen Mäusebär? Würdest du ihn einfach eine Maus, einen Mäusebär sein - es damit gutsein lassen oder ihn noch genauer bestimmen (zoologisch einordnen) wollen? Gesichts- und Ohrenform suggerieren mir eine nahe Verwandtschaft mit der Microtus-Gattung. Vielleicht sind Feldmäuse oder Erdmäuse Artgenossen ...
mfG
Nscho-tschi 7 27/02/2023 11:09
Großartiges Bildlg Rosi
Mark Billiau. 27/02/2023 9:35
Well spotted and beautifully captured !!Kraichgau-Natur-Photo 27/02/2023 9:25
Vorsicht —- HantaVirus .. :-)Top .. die Lütte Rötelmaus .. sie machen einfach Laune ..
In jeder Hinsicht ein ZungenschnalzerBild
Lg alex und ira.