Dieser arme Fisch hat seine Aufgabe, einfach nur Fisch zu sein und sich des Daseins zu erfreuen ,sichtlich verloren und nun irrt er scheinbar völlig losgelöst aber doch geradezu eingwickelt in Raum uns Zeit umher. So hatte er sich das nicht vorgerstellt, damals in den Fischgründen, als Oma Fisch ihm glucksend von einer silbrig glänzenenden Zukunft erzählte...
Nachdenkliche Grüße
Peter
Lieber Peter, der Fisch hat nicht mit den modernen Zeiten gerechnet.
Wie auch, hat er doch keinen Fernseher, kein Radio, kein Handy, nur
eine tiefrosarote Brille, damit er die Welt so sieht, wie es die Oma im-
mer für sich erträumt hatte. Nun müssen die Enkel Omas Weltbild er-
ben und weitertragen. Ob ihm dieser Betrug irgendwann wie Schuppen
von den Augen fallen wird ? Im Moment scheint er noch sein Sein zu
erkunden und zu ergründen.
Was wohl Karin dazu sagen wird, wenn Sie ihren Urlaub unterbricht ??
Herzliche Grüße nach Köln, wo so ein Fisch naturgemäß blau wäre,
weil ja das Wasser des Rheines dort goldener Wein ist. So jedenfalls
die historische Überlieferung.
Neydhart
Nachtrag:
Vielleicht sollte Karin ihm aus "Der Butt" vorlesen.
Vielleicht hilfts ja zur Selbstfindung; ggf. ändert er
sein Geschlecht z.B. in eine Schwalbe und hebt mal
richtig ab.
Ein Fisch namens Wandadada, mit Taucherbrille im Aquarium,
das neben einem roten Sofa steht. Der Fisch, eine Karpfenart
sieht rot. Das irritiert ihn, denn seine Gene sagen ihm, dass es
eigentlich blau bis tiefschwarz aussieht, im Meer und manch-
mal auch in einem Badesee nahe den hohen Bergen.
Der Karpfen namens Wandadada, hält sich für eine Reinkarna-
tion von Andy Warhol, egal, welche Musik auch immer zum ro-
ten Sofa aufgelegt wird, um ihn zu irritieren, ihn vielleicht dazu
zu bewegen, verzweiflelt aus dem Aquarium in die bereitgestell-
te Bratpfanne zu springen. Nicht mit ihm. Die Taucherbrille fest
an sich gepresst, weiß er, dass er ggf. auch Flugzeugpilot sein
kann. Er braucht sich nur an seine Gene erinnern, an die Zeit,
als die Fische aus dem Wasser sprangen und sich in Vögel ver-
wandelten. Noch fühlt er sich im Wasser wohl. Wehe, die Hand
greift hinein, nach ihm zu schnappen. Vielleicht zieht er es dann
vor, sich in einen Piranha zu verwandeln. Das blutrote Farben-
spiel hat in ihm das Fressgen erweckt, dass, mit dem er sein Re-
vier mit aller Deutlichkeit und mit allem Nachdruck verteidigt.
Nicht ersichtlich wird, ob der Haus- und Aquariumsbesitzer über
Sprengmaterial verfügt, um seinerseits seinen HerrImHaus-Stand-
punkt mit Nachdruck zu behaupten.
Peter aus Köln würde dazu sagen: es bleibt spannend.
Spannenden Urlaub auch Dir,
Neydhart
Peter a. K. wurde sagen:
Es sieht nicht gut aus, nicht für den Krapfen, den Karpfen und für uns.... nützt nichts, haltet euch fest an der Relig am Eck. Prösterchen "
Peter *} ~~ melde dich mal.
Lieber Neydhart..... lass uns Aquariums sprengen, wie damals in Berlin..... Freiheit und Meer!!!
Träume Schönes und grüß mir das Meer.
Moin zum Mittag.
Liebe Karin, das mit dem Meer . . . . ist lang her.
Ich weiß nicht, wann ich es wieder sehen werde. Der Wunsch ist
da, aber irgendwie ist die magische Anziehungskraft versiegt.
Daher werden Deine Grüße irgendwann erst überbracht werden
können. Es sei denn, dass große Meer . . . . kommt zu mir her.
PeterPanGrüße,
Neydhart
Wow, Du bist ja sehr aktiv gewesen, heute.
Bei mir rattern schon die Gedanken.
Hab ja noch etwas Zeit, bis Du wieder zu-
hause bist.
Genieße Deinen Urlaub,
Neydhart
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peju 01/08/2024 16:09
Dieser arme Fisch hat seine Aufgabe, einfach nur Fisch zu sein und sich des Daseins zu erfreuen ,sichtlich verloren und nun irrt er scheinbar völlig losgelöst aber doch geradezu eingwickelt in Raum uns Zeit umher. So hatte er sich das nicht vorgerstellt, damals in den Fischgründen, als Oma Fisch ihm glucksend von einer silbrig glänzenenden Zukunft erzählte...Nachdenkliche Grüße
Peter
Georg2020 31/07/2024 21:03
Es geht wild durcheinander in meinem Hirn: amputierter Fisch, Fische brauchen doch keine Sonnenbrille, zu viele Drogen im Meerwasser?Neydhart von Gmunden 29/07/2024 21:42
Ein Fisch namens Wandadada, mit Taucherbrille im Aquarium,das neben einem roten Sofa steht. Der Fisch, eine Karpfenart
sieht rot. Das irritiert ihn, denn seine Gene sagen ihm, dass es
eigentlich blau bis tiefschwarz aussieht, im Meer und manch-
mal auch in einem Badesee nahe den hohen Bergen.
Der Karpfen namens Wandadada, hält sich für eine Reinkarna-
tion von Andy Warhol, egal, welche Musik auch immer zum ro-
ten Sofa aufgelegt wird, um ihn zu irritieren, ihn vielleicht dazu
zu bewegen, verzweiflelt aus dem Aquarium in die bereitgestell-
te Bratpfanne zu springen. Nicht mit ihm. Die Taucherbrille fest
an sich gepresst, weiß er, dass er ggf. auch Flugzeugpilot sein
kann. Er braucht sich nur an seine Gene erinnern, an die Zeit,
als die Fische aus dem Wasser sprangen und sich in Vögel ver-
wandelten. Noch fühlt er sich im Wasser wohl. Wehe, die Hand
greift hinein, nach ihm zu schnappen. Vielleicht zieht er es dann
vor, sich in einen Piranha zu verwandeln. Das blutrote Farben-
spiel hat in ihm das Fressgen erweckt, dass, mit dem er sein Re-
vier mit aller Deutlichkeit und mit allem Nachdruck verteidigt.
Nicht ersichtlich wird, ob der Haus- und Aquariumsbesitzer über
Sprengmaterial verfügt, um seinerseits seinen HerrImHaus-Stand-
punkt mit Nachdruck zu behaupten.
Peter aus Köln würde dazu sagen: es bleibt spannend.
Spannenden Urlaub auch Dir,
Neydhart
Neydhart von Gmunden 29/07/2024 16:12
Wow, Du bist ja sehr aktiv gewesen, heute.Bei mir rattern schon die Gedanken.
Hab ja noch etwas Zeit, bis Du wieder zu-
hause bist.
Genieße Deinen Urlaub,
Neydhart
Caroluspiel 29/07/2024 12:17
eine ansprechende Malerei.Ciao Philipp