sabiri


Premium (World), Schöneck

Markt 40a

in der neuen Altstadt von Frankfurt am Main.
Im Vergleich zum vorherigen Bild intensiv bearbeitet damit die Spiegelung und auch die Brandspuren besser rauskommen. Die Natürlichkeit leidet da.

Das Haus „Zu den drei Römern“ bildet den Eingang in die neue Altstadt vom Römer kommend. In dem Neubau treffen zeitgenössische Architektur und historische Fragmente aufeinander: Die Giebelfassade enthält Eckfenster, die den 1920er Jahren entlehnt scheinen und das Haus in Kombination mit seiner mittelalterlichen Typologie im 21. Jahrhundert verorten. Natursteingesimse umrahmen das gesamte Haus – das jeweils untere Gesims enthält eingravierte und in Gold gefasste Spruchbänder, die vom ursprünglichen Haus an dieser Stelle übernommen wurden. Zudem verbauen die Architekten im Erdgeschoss unter anderem originale rotsandsteinerne Renaissance-Arkaden und belassen den Bögen alle Kerben, Brandnarben, Absplitterungen und Risse, die der Krieg ihnen zufügte. So bleiben diese Spolien eindringliche Zeugen der Geschichte.

Hier der ganze Text von Markt 40:
Dorn und Disteln stechen sehr, falsche Zungen noch viel mehr; doch will ich lieber durch Distel und Dorn waten — als mit falschen Zungen sein beladen yYy Machte der Neid Brände wie das Feuer, so wär -- das Holz nicht halb so teuer und wären der Neider noch so viel, so geschieht doch, was Gott haben will.

Dienstag ist Spiegeltag
Wer mitmachen möchte, ist gerne eingeladen bei seiner Anmerkung sein Spiegel-Bild zu verlinken.
Es sollte natürlich ein aktuell veröffentlichtes Bild sein :-). Damit sich eine rege Diskussion entwickelt.
Und denkt an das Schlagwort "spiegeltag", dann können wir uns immer finden

Interessant für Interessierte:
Wenn man sich das Bild in Ruhe anschaut sieht man für die perfekte frontale Ausrichtung fehlt ein viertel Schritt nach links. Kann man am Spiegelbild und an dem Schlußstein der Eingangstür sehr gut erkennen. Wäre eigentlich einfach wenn ich vor Ort aufs Richtige geschaut hätte :-)

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