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@Steffen: Also... ich hab jetzt noch mal meine Bilder gesichtet und eins herausgesucht, an dem man recht schön sieht, wieso ich mich letztendlich für diese Variante entschieden habe. Der Glockenturm steht auf einem Dach(vorsprung), dessen Linien man einfach ins Bild einbeziehen möchte oder sollte... lässt man das außer acht und versetzt den Turm an die Seite des Bildes, kommt in meinen Augen etwas relativ Langweiliges dabei heraus :-) ... siehe hier: Ich glaube, da ist es ganz gut zu sehen.
@Eva: Sieht so aus, ja! :-))
@Robert: Du hast ja so recht. Ich bin sicher nicht mehr so aktiv in der FC... vielleicht auch, weil es früher mehr Spaß gemacht hat, da solche Diskussionen einfach an der Tagesordnung waren... und das hat den Reiz ausgemacht. Aber wie man sieht... es geht doch! :-))
@ Steffen: In der Tat, diese Veranstaltung wurde mal als Diskussions-Datenbank eröffnet. Wer dies 2001 selbst miterlebt hat, staunt doch sehr, was mittlerweile daraus geworden ist. Allerdings - bei Vernunft betrachtet - war dies eigentlich kaum anders zu erwarten. Ich denke mal, jeder muss für sich entscheiden, was wichtig ist. Wer wirklich intensiver diskutieren und auch noch dazulernen möchte, sollte sich besser einem Fotoclub anschließen.
@ Martina: Ich hab mir's schon gedacht, dass das Foto nicht en passent aus der Hüfte geschossen wurde. Leider wissen wir Betrachter nicht immer ob der Umstände und des Einsatzes, die ein Fotograf (eine Fotografin) akzeptieren musste, um ein Bild zu machen. Bei Tieren gilt dies erst recht! Wenn ich dies im Bild erkenne (oder man weiß es aus Erfahrung), tendiere ich meistens dazu, dies auch angemessen zu würdigen. Wie sagte schon der leider vor Kurzem erst verstorbene Fritz Pölking: Ein gutes Foto besteht zu 90% aus Einsatz, Geduld, Ausdauer, Hartnäckigkeit etc. ... Recht hat er gehabt, der Herr Fotografenmeister. Das rein Handwerkliche wird dadurch oft zur Nebensache. - LGR
Steffen: Und wie lautet Deine Antwort? :-))
Dieser Glockenturm ist eine wahre Herausforderung. In sich total schief und krumm und nur von einer einzigen Stelle bzw. Höhe aus so zu fotografieren, dass die Inseln im HG nicht geschnitten werden. Du musst Dir vorstellen, dass rings um den Fotografen lauter Treppen und Stufen sind und Du dazu quasi gebückt balancierst, um das so hinzukriegen :-))) Aber natürlich hab ich jede Menge Fotos von diesem Türmchen (und Günter natürlich auch) und ich werde mal gucken, ob ich vielleicht auch ein nicht so mittig angelegtes Foto finde, um einen Vergleich zu zeigen. Dein Einwand ist sicher diskussionswürdig, vor allem, weil dieser Wulst im VG sicher auch gut aussehen würde, wenn er in Richtung einer Ecke verlaufen würde.
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Martina Lange 02/11/2007 12:36
@Steffen: Also... ich hab jetzt noch mal meine Bilder gesichtet und eins herausgesucht, an dem man recht schön sieht, wieso ich mich letztendlich für diese Variante entschieden habe. Der Glockenturm steht auf einem Dach(vorsprung), dessen Linien man einfach ins Bild einbeziehen möchte oder sollte... lässt man das außer acht und versetzt den Turm an die Seite des Bildes, kommt in meinen Augen etwas relativ Langweiliges dabei heraus :-) ... siehe hier: Ich glaube, da ist es ganz gut zu sehen.@Eva: Sieht so aus, ja! :-))
@Robert: Du hast ja so recht. Ich bin sicher nicht mehr so aktiv in der FC... vielleicht auch, weil es früher mehr Spaß gemacht hat, da solche Diskussionen einfach an der Tagesordnung waren... und das hat den Reiz ausgemacht. Aber wie man sieht... es geht doch! :-))
LG an alle, Martina
Robert Bauer 01/11/2007 20:04
@ Steffen: In der Tat, diese Veranstaltung wurde mal als Diskussions-Datenbank eröffnet. Wer dies 2001 selbst miterlebt hat, staunt doch sehr, was mittlerweile daraus geworden ist. Allerdings - bei Vernunft betrachtet - war dies eigentlich kaum anders zu erwarten. Ich denke mal, jeder muss für sich entscheiden, was wichtig ist. Wer wirklich intensiver diskutieren und auch noch dazulernen möchte, sollte sich besser einem Fotoclub anschließen.@ Martina: Ich hab mir's schon gedacht, dass das Foto nicht en passent aus der Hüfte geschossen wurde. Leider wissen wir Betrachter nicht immer ob der Umstände und des Einsatzes, die ein Fotograf (eine Fotografin) akzeptieren musste, um ein Bild zu machen. Bei Tieren gilt dies erst recht! Wenn ich dies im Bild erkenne (oder man weiß es aus Erfahrung), tendiere ich meistens dazu, dies auch angemessen zu würdigen. Wie sagte schon der leider vor Kurzem erst verstorbene Fritz Pölking: Ein gutes Foto besteht zu 90% aus Einsatz, Geduld, Ausdauer, Hartnäckigkeit etc. ... Recht hat er gehabt, der Herr Fotografenmeister. Das rein Handwerkliche wird dadurch oft zur Nebensache. - LGR
Eva Nitschinger 31/10/2007 21:20
ohne dieses bild geht´s nicht, wenn man auf santorini ist?! ;-)lg,
eva
Martina Lange 31/10/2007 10:01
Steffen: Und wie lautet Deine Antwort? :-))Dieser Glockenturm ist eine wahre Herausforderung. In sich total schief und krumm und nur von einer einzigen Stelle bzw. Höhe aus so zu fotografieren, dass die Inseln im HG nicht geschnitten werden. Du musst Dir vorstellen, dass rings um den Fotografen lauter Treppen und Stufen sind und Du dazu quasi gebückt balancierst, um das so hinzukriegen :-))) Aber natürlich hab ich jede Menge Fotos von diesem Türmchen (und Günter natürlich auch) und ich werde mal gucken, ob ich vielleicht auch ein nicht so mittig angelegtes Foto finde, um einen Vergleich zu zeigen. Dein Einwand ist sicher diskussionswürdig, vor allem, weil dieser Wulst im VG sicher auch gut aussehen würde, wenn er in Richtung einer Ecke verlaufen würde.
LG, Martina
Christian Knospe 31/10/2007 8:51
einfach nur klassegefällt mir super
gruß chris