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Matthäus 27, 45-54

Matthäus 27, 45-54

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Roland Klecker


Premium (Pro), Dortmund

Matthäus 27, 45-54

(45) Und von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde. (46) Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (47) Einige aber, die da standen, als sie das hörten, sprachen sie: Der ruft nach Elia. (48) Und sogleich lief einer von ihnen, nahm einen Schwamm und füllte ihn mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken. (49) Die andern aber sprachen: Halt, lass sehen, ob Elia komme und ihm helfe!
(50) Aber Jesus schrie abermals laut und verschied.
(51) Und siehe, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus. (52) Und die Erde erbebte und die Felsen zerrissen, und die Gräber taten sich auf und viele Leiber der entschlafenen Heiligen standen auf (53) und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen. (54) Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen:
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

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