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Mausi mit 33

Nach fast 25 Jahren mit einem irren Blick (seit ich 10 war sah ich immer aus als hätte ich die Axt schon hinter dem Rücken) und einer Quarkschnute bzw. entgleisenden Gesichtszügen, hatte ich mich endlich mal selbst fotografiert mit einer Kamera auf der ich das Display drehen konnte. Und siehe da, es gibt auch Fotos auf denen ich mich nicht hasse. Seitdem mußten viele meiner ArbeitskollegInnen dran glauben, denn jeder wurde zu einem "Kunstwerk" verarbeitet und fühlte sich zum größten Teil tatsächlich besser. Jeder hat etwas Schönes an sich. Und ich bin ausgezogen, dieses zu beweisen.

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