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meine Storchschnäbel

meine Storchschnäbel

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AnJa Fi


Premium (World), Rostock

meine Storchschnäbel

Die Storchschnäbel (Geranium) oder Geranien sind mit rund 430 Arten die artenreichste Gattung der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae).

Arten und Sorten dieser Gattung werden mindestens seit dem 16. Jahrhundert im Garten kultiviert. Heute sind Arten und vor allem Sorten dieser Gattung in zahllosen Gärten und Parks anzutreffen.

Commenti 14

  • AnJa Fi 23/09/2006 14:56

    Stimmt, Jana, das meinte ich, vor allem, da ich dabei einige Blütenspitzen abgesäbelt habe! ;o)
    Bei der nächsten Collage muss ich besser aufpassen!
  • Jana67 23/09/2006 11:26

    Die Zusammenstellung ist wirklich wunderschön und auch ich bin erstaunt, wie viele Storchenschnäbel es gibt. Mir ist aufgefallen, dass einige Quadrate größenmäßig nicht zu den anderen passen. Das macht das Bild unruhig. Ich weiss nicht, ob das das ist, was du mit "gepfuscht" gemeint hast.

    Ich bin überzeugt, dass es sich lohnen würde, sich noch mal an die Collage zu setzen.
    Wie gesagt, es geht nicht um die Blumenmotive sondern allein um die Quadrate.

    Liebe Grüße
    Jana :-)
  • AnJa Fi 22/09/2006 21:05

    Tanja: Jahaaa! *stolz guck* :o)
    Lilli: Jahaaa! *stolzguck* ;o)
  • Lilli G. 22/09/2006 19:01

    Wachsen sie alle in deinem Garten?
    LG Lilli
  • AnJa Fi 21/09/2006 13:57

    Wikipedia: Sowohl der wissenschaftliche Name Geranium als auch der deutsche Name Storchschnabel bezieht sich auf die Form der langgestielten Frucht, in der man den Kopf und den langgestreckten Hals eines Storchs oder eines Kranichs erkennen kann. Die Frucht wird aus sehr langen Fruchtblättern gebildet, die nur am Grunde zwei Samenanlagen tragen. Von diesen entwickelt sich nur eine, während der obere, sterile Teil als "Schnabel" auswächst. Botanisch wird die Frucht auch Spaltfrucht genannt, da sich diese bei Reife in ihre fünf Fruchtfächer aufspaltet. Die Samen werden bei allen Arten durch das explosionsartige Aufplatzen des austrocknenden Schnabels verbreitet. Beim Wald-Storchschnabel beispielsweise rollen sich die fünf Fruchtfächer plötzlich von der Mittelsäule sowie voneinander ab und nach oben ein. Der Samen wird dabei katapultartig bis zu drei Meter weit fortschleudert.
    Storchschnäbel im Aberglauben
    Zur Verwendung von Storchschnabelarten in abergläubischen Praktiken hat vor allem die auffällige Form der Frucht beigetragen. Frauen, die sich vergeblich Kinder wünschten, wurde empfohlen, die Storchschnabel-Wurzel als Amulett um den Hals zu tragen.
  • Tante Fokus 20/09/2006 20:43

    wie geil ist das?!! sieht total genial aus, tolle farben und schöne plümis....echt supi!!

    lg tante fokus
  • AnJa Fi 20/09/2006 16:17

    Erich= Pfusch= meine künstlerische Handschrift???? Wie bitte soll ich das verstehen???????????
    Pezi:Storchschnäbel kann man nie genug haben! ;o)
  • Pezi aus Wien 20/09/2006 16:04

    Uiiiiiiiiiiiiii, die sind aber schön, ein paar Sorten hätte ich auch noch:-))))
    ganz liebe Zusammenstellung...........

    lg.aus Wien..............pezi
  • erich w. 20/09/2006 16:00

    mag ich! echt schön! pfusch? ich nenne das, deine künstlerische handschrift! lg.e
  • AnJa Fi 20/09/2006 15:37

    :o) An zwei Stellen hab ich echt gepfuscht, mags aber nicht nochmal machen! ;o)
  • Liz Collet 20/09/2006 15:35

    wie Ela...und zudem: eine ganz zauberhaft gelungene Collage. Wie aus einem Botaniklehrbuch.
  • Ela Ge 20/09/2006 15:25

    also jetzt gehen mir mehr lichter auf: ich wusste nicht, dass geranium und storchenschnabel das gleiche ist (oder dasselbe?) und dass es soooooooooooo viele gibt, wusste ich auch nicht
  • Thomas Wallmeyer 20/09/2006 15:15

    Wirklich klasse Sammlung mit einmalig schönen Farben.
    Erstaunlich, diese Vielfalt.
    Gruß Thomas
  • lakaro 20/09/2006 14:51

    Wie ein herrliches Memorie, aber keines ist doppelt!! Gibt es tatsächlich so viele schöne!!!! verschiedene! Deine Arbeit hat sich gelohnt, in dieser Art präsentiert, kommen die Bilder großartig raus!!!
    lg Irmtraud