Meinerdinger Kirche
Im Jahre 1269 war die Meinerdinger Kirche von den Edelherren zu Garßenbüttel eine Schenkung an das Kloster Walsrode, als Dank dafür, dass eine seiner Töchter in das Kloster aufgenommen wurde. Schon in dieser Zeit war die St.-Georg-Kirche zu Meinerdingen eine Pfarrkirche.
Neben ihrer authentischen Form und den verschiedenen Umbauten in allen Zeitepochen, ist ihre Lage abseits am südlichen Dorfrand von Meinerdingen eher ungewöhnlich. Baugeschichtlich datiert der kleine Saalbau auf den Anfang des 13. Jahrhunderts. Etwa hundert Jahre später (dendrochronologische Untersuchungen des Bauholzes belegen einen Zeitrahmen von 1377 bis 1387) wurden Erweiterungsbauten (Saalerhöhung, Chor, Gewölbe) vorgenommen und der hölzerne Glockenturm erbaut.
(Wikipedia)
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