Melanohalea olivacea vs. Melanohalea septentrionalis
Als Ergänzung zum vorherigen Bild ein weiteres Exemplar mit deutlichen Pseudocyphellen auf der gesamten Oberfläche. In den schon erwähnten Lichens of Finland wird darauf hingewiesen, dass die Zuordnung der zwei im Land verbreiteten Arten allein nach makroskopischen Merkmalen nicht in jedem Fall gelingt.
Commenti
2
Informazioni
| Sezione | Natur: Pilze & Flechten |
| Visto da | 4.537 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Exif
| Fotocamera | E-M5MarkII |
| Obiettivo | --- |
| Diaframma | 8 |
| Tempo di esposizione | 1/10 |
| Distanza focale | 60.0 mm |
| ISO | 100 |
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Ulrich Kirschbaum 07/03/2018 23:27
Wenn Steenroos sagt, sie seien nicht immer sicher zu unterscheiden, müssen wir uns in dieser Hinsicht sicher keine Gedanken machen (zumal beide ähnliche Substrate besiedeln und auch noch gemischt vorkommen). Hilfreich beim Bestimmen könnte die unterschiedliche Thallusgröße und der unterschiedliche Apothecienrand sein (bei M. olivacea gezähnt, bei M. septentrionalis glatt).Wenn ich beide Bilder vergleiche, finde ich auch bei diesem Bild einen glatten Ap-Rand, bei vorigen aber scheint er mir gekerbt zu sein. Insofern würde ich Deiner Zuordnung beipflichten (woran man sieht, dass gute Bilder, welche die bestimmungsrelevanten Merkmale zeigen, sehr hilfreich sein können).
Mfg Ulrich
sARTorio anna-dora 07/03/2018 14:21
Danke für deine Ergänzung, das ist wirklich spannend!Herzlich grüsst dich. Anna-Dora