menschen.meer
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Demonstration gegen Rechtsextremismus - 11. Februar 2024
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- meine erste Demo -
:-)
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Streetfotografie mit Luft nach oben...
habe bisher noch keine Erfahrung mit Demofotos,
und auf einmal war ich mittendrin.
Und nein, das ist noch nicht mein angekündigtes Bastelprojekt,
war nur mal an der frischen Luft. ;-)
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Das blaue Wundern:
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS85XzIwMjQtMDItMDgtMjItNTA
und...
https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-vom-26-januar-2024-100.html
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...jeweils die ersten ca. zehn Minuten
[ tja, nur öffentlich rechtliche Medien hier ]
:-)
REN SEN 27/02/2024 15:21
Das sieht sehr gut aus.Meine Meinung zu dem Thema kennst du. Von mir kannst du nur Unterstützung erwarten.
anatolisches Glühwürmchen 14/02/2024 0:52
Wer definiert, was das Volk denkt? Wer fällt unter den Begriff Volk?"Der Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller: bemüht sich.... um eine
demokratietheoretisch fundierte Bestimmung und Kritik des Phänomens ‚Populismus‘. Populismus, so Müller, ist nicht ein bloßer Politikstil und besteht auch nicht nur in der Berufung auf das Volk, sondern hat zwei inhaltliche Wesenszüge.
Erstens die „‘Anti-Establishment-Attitüde‘“ (Müller 2016, 26): Das ‚gute‘, ‚einfache‘, ‚hart arbeitende‘, meist auch ‚ethnisch homogene‘ Volk steht gegen die ‚korrupten Machteliten‘.
Zweitens den „prinzipielle[n] Antipluralismus“: Ein als homogen und klar erkennbar imaginierter Volkswille wird von der populistischen Partei ‚ausgedrückt‘. Ein Slogan der FPÖ über ihren Kandidaten Strache verdeutlicht das: „‘ER will, was WIR wollen‘“. Tatsächlich aber wird der Volkswille von Strache allererst bestimmt – also müsste es heißen: ‚IHR sollt wollen, was ER will‘. So kann sich der Populismus durch einen Volkswillen legitimieren, der nicht durch formale Wahlverfahren ermittelt wurde und dessen Inhalt die populistischen Führerinnen und Führer letztlich eigenmächtig artikulieren.
Der Populismus, so betont Müller, ersetzt die wirklichen Volkswillen durch
den wahren Volkswillen, der autoritär, nicht-deliberativ und jenseits formal rationaler Verfahren festgelegt wird. Insofern kann auch der Hinweis auf eine demokratisch ermittelte Stimmenmehrheit gegen populistische Parteien deren Legitimationsstrategie nicht aushebeln. Hinzu kommt, dass der Misserfolg bei Wahlen von Populistinnen und Populisten stets manipulations- und verschwörungstheoretisch ‚erklärt‘ werden kann (Stichworte sind ‚Lügenpresse‘ oder ‚ausländische Agenten‘) und der Populist jeden, der gegen ihn agiert, als ‚Volksfeind‘ brandmarken kann. Der Populismus, schreibt Müller in Anlehnung an Claude Lefort, habe sich sein Volk „aus der empirischen Masse“ der faktischen Staatsbürger immer schon ideologisch „herauspräpariert“
(Essay von Ingo Elbe, Sozialwissenschaftler zu Jan-Werner Müller "Was ist Populismus".)
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Andreas Beier Fotografie 13/02/2024 10:56
klasse !André Reinders 11/02/2024 21:06
Du bist ja doch nicht verschollen ;-) Ich finde gerade die Unschärfe passend, so sieht man die Gesichter der Demonstranten nicht.LGAndré