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Messplatz für Dampflokgeneratoren

Messplatz für Dampflokgeneratoren

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Messplatz für Dampflokgeneratoren

Für die elektrische Beleuchtung benötigten auch Dampflokomotiven Strom. Dieser wurde mit dampfgetriebenen Generatoren erzeugt. So ein Gerät liegt hier auf dem Tisch. Im vorderen, konischen zulaufenden Teil befindet sich eine Dampfturbine und ein Fliehkraftregler. Dieser Regler steuert die Drehzahl auf 3600 rpm ein. Im länglichen, zylinderischen Teil steckt der eigentliche Generator. Die Begrenzung der Spannung erfolgt durch einfache Drahtschiebewiderstände, die in dem eckigen Kasten auf dem Generatorteil untergeracht sind. Auf diesem Messplatz konnte die Lichtmaschiene mittels Dampf, der durch das Rohr unten links einströmt, in Bewegung gesetzt werden. Anschließen wurden die Widerstände so eingeregelt, dass die vorgeschriebene Spannung von 24 Volt erreicht wird. Diese Generatoren sehen recht gewaltig aus, hatten aber nur eine Leistung von ungefähr 0,5 KW. Dampfloks, die mit einer INDUSI (Induktive Zugsicherung) ausgestattet waren benötigten noch eine weitere Lichtmaschine. Diese lieferte eine Wechselspannung mit vorgegebener Frequenz.

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