Milchmädchenrechnung oder. Auch wenn etwas faul ist. Kannst du es noch fressen.
In einer kleinen Stadt südlich von Berlin. Trägt sich Alltägliches zu. So auch an diesem völlig durchnässten Dienstag. Als ich vor dem alten Gebäude am Marktplatz stehe. Dessen Eingangsportal. Noch drei große Buchstaben zieren. Ein P. Ein O. U ein S. An vierter Stelle lässt sich ein Bündel Kabel elegisch hängen. Das T musste Wind von etwas bekommen haben. U ließ sich bereits gehen. Zur praktischen Erklärung öffnet sich die abgegriffene Eichentür. Nicht meinem Händedruck. U in Augenhöhe lese ich. Ab dem zweiten Juli finden Sie uns. Ganz in Ihrer Nähe. Im Gardinen- und Wäschecenter Meier. An dieser Stelle beende ich die Prosa. Einige versicherungspflichtige Arbeitsplätze erledigen sich. Die Bauhülle der gelben Tradition erwarb ein namhafter Investor. Arbeit u Kapital gehen getrennte Wege. Das Subjekt wird Objekt. Oder ist es schon immer gewesen. Keiner muss sich wundern. Wundert sich auch nicht. Alltag ebendieser.
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http://de.youtube.com/watch?v=87RkiqwAVpU&feature=related
marie-antoinettesgiraffenhals 29/08/2008 17:51
das/fallbeil/mit/der/ziemlich/stumpfen/schneide/hängtan/einem/ziemlich/dünnen/kabel.
A. Sophron 29/08/2008 16:42
"interessant", dass in der post-was-auch-immer-aber-post-gesellschaft so viel heute und so wenig morgen da ist, dass nichts (neues) mehr nachkommt.R A S C H 28/08/2008 22:33
Ich frage mich nur. Stefan. Woher du das mit dem Bach noch weißt.# 9 [1990]
Königstein: Blick auf
deutschen Herbst, wie die Freunde
den Bach runtergehn.
Lisa. Das mit dem Mauseloch. Macht meiner auch manchmal. U der Rest legt sich in die Sonne.
U noch was vom WDR aus Köln.
http://de.youtube.com/watch?v=jWeQJhMjm10&feature=related
gegenwart 28/08/2008 20:43
Ist es denn notwendig, eine Ungleichheit zur Schau zustellen, wenn doch ohnehin alles den Bach runter geht?