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Lieber Sören,
erst einmal vielen Dank für dein wirklich hilfreiches Feedback. Du hast völlig Recht mit der Fokussierung auf ein Element. Das habe ich eigentlich auch versucht, habe es aber aus zwei Gründen nicht besser umsetzen können:
1. in der Perspektive ging es einfach nicht, ohne auf dem Boden zu liegen. Das war in der Situation aber nicht angebracht, denn es war nicht mein Garten ;-)
2. ich habe mit dem iPhone fotografiert. Das Setzen der Schärfe ist damit gerade bei filigranen Objekten nur bedingt möglich.
Aber ich werde das Experiment noch einmal mit meiner EOS wiederholen.
Danke und LG, Daniel
Vorab eine gelungene Aufnahme. *lob*
Jetzt zum Feedback:
Das starke Seiten/Gegenlicht gibt dem Bild visuelle Tiefe. Der Hintergrund ist zwar unruhig, durch die Unschärfe jedoch nicht störend.
Das Motiv selbst lebt von der ungewöhnlichen Perspektive und dem Umstand das dadurch der Vordergrund optisch nah an den Hintergrund heranrückt. Die hellen Grüntöne passen harmonisch zu den hellen Brauntönen im Hintergrund und drängen sich dadurch nicht auf.
Das Bild bewirkt bei mir eine ruhige Atmosphäre.
Abseits dieses Eindrucks drängt sich bei mir aber auch die Frage nach dem "Was ist das Motiv?" aus dem unterbewussten nach vorne.
Der Schärfepunkt dazu gibt nicht viel her. Er liegt irgendwo auf den grünen Pflanzen im Vordergrund. Jedoch ist das eher ein Pflanzenteppich und dadurch entsteht bei mir der Eindruck eines fehlenden Hauptmotivs.
Ich persönlich wäre daher ein etwas anderen Weg gegangen und hätte auf ein "Einzigartiges" Element im Bild scharfgestellt (z.B. den braunen Ast im mittleren Bereich). Die Grünpflanzen im Vordergrund hätten dann dafür gesorgt das ein "grüner Teppich" hin zum Hauptmotiv führ, ink. eines Schärfeverlaufs (Spannungsaufbau von unscharf nach scharf) Durch das zentrale, einzigartig scharfes Element hätte das Auge ein "Ruhepunkt" und könnte von dort aus die "umliegende Gegend" nach weiteren Besonderheiten erkunden.
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Y.Takatsu. 28/04/2017 7:14
it's the art of nature !always surprised at natural beauty ....sometimes it's also mystical.
just like it,
BR
Y.Takatsu.
greetings from Tokyo
Sören Spieckermann 29/04/2016 15:34
uuuppssss, gar nicht drauf geachtet welche Kamera du verwendet hattest.Dann ist das mit dem Schärfeverlauf etc. natürlich hinfällig.
Gruß
Sören
Daniel Schaffeld 29/04/2016 15:30
Lieber Sören,erst einmal vielen Dank für dein wirklich hilfreiches Feedback. Du hast völlig Recht mit der Fokussierung auf ein Element. Das habe ich eigentlich auch versucht, habe es aber aus zwei Gründen nicht besser umsetzen können:
1. in der Perspektive ging es einfach nicht, ohne auf dem Boden zu liegen. Das war in der Situation aber nicht angebracht, denn es war nicht mein Garten ;-)
2. ich habe mit dem iPhone fotografiert. Das Setzen der Schärfe ist damit gerade bei filigranen Objekten nur bedingt möglich.
Aber ich werde das Experiment noch einmal mit meiner EOS wiederholen.
Danke und LG, Daniel
Sören Spieckermann 29/04/2016 10:24
Vorab eine gelungene Aufnahme. *lob*Jetzt zum Feedback:
Das starke Seiten/Gegenlicht gibt dem Bild visuelle Tiefe. Der Hintergrund ist zwar unruhig, durch die Unschärfe jedoch nicht störend.
Das Motiv selbst lebt von der ungewöhnlichen Perspektive und dem Umstand das dadurch der Vordergrund optisch nah an den Hintergrund heranrückt. Die hellen Grüntöne passen harmonisch zu den hellen Brauntönen im Hintergrund und drängen sich dadurch nicht auf.
Das Bild bewirkt bei mir eine ruhige Atmosphäre.
Abseits dieses Eindrucks drängt sich bei mir aber auch die Frage nach dem "Was ist das Motiv?" aus dem unterbewussten nach vorne.
Der Schärfepunkt dazu gibt nicht viel her. Er liegt irgendwo auf den grünen Pflanzen im Vordergrund. Jedoch ist das eher ein Pflanzenteppich und dadurch entsteht bei mir der Eindruck eines fehlenden Hauptmotivs.
Ich persönlich wäre daher ein etwas anderen Weg gegangen und hätte auf ein "Einzigartiges" Element im Bild scharfgestellt (z.B. den braunen Ast im mittleren Bereich). Die Grünpflanzen im Vordergrund hätten dann dafür gesorgt das ein "grüner Teppich" hin zum Hauptmotiv führ, ink. eines Schärfeverlaufs (Spannungsaufbau von unscharf nach scharf) Durch das zentrale, einzigartig scharfes Element hätte das Auge ein "Ruhepunkt" und könnte von dort aus die "umliegende Gegend" nach weiteren Besonderheiten erkunden.
Gruß
Sören
Mauro Tomassetti 27/04/2016 22:33
Nice picture!Nicola Gehrt 27/04/2016 22:33
Der Frühtau verleiht dem Bild seinen Reiz, vor allem besser als der Schnee der letzten 2 Tage