Morgentau
Durch das Herbstlaub einer alten Linde schaffte die Sonne ab und an ein paar Strahlen auf die Herbstastern zu schicken.
Morgentau
Durch das Herbstlaub einer alten Linde schaffte die Sonne ab und an ein paar Strahlen auf die Herbstastern zu schicken.
Günter Trittler 26/10/2010 20:11
eine klasse Aufnahme, tolle Schärfe und Farben und die glitzernden Tautropfen, sehr schön !VG
Günter
Brigitte Rosenbach 21/10/2010 23:06
Wirkungsvolle Farbkontraste, feine Details und Schärfe.Gefällt mir sehr!
LG Brigitte
Josef Schließmann 21/10/2010 9:49
Klasse mit dem Morgentau und ein schöner Schärfeverlauf noch dazu.LG Josef
Novemberkind 20/10/2010 13:51
ein schmuckstück! :-)eine wunderschöne zierde der morgentau auf der herbstaster.
ganz lg. bina
Marco Schweier 20/10/2010 7:28
was für farben, richtig fein.gruß marco
Ela-Otto 19/10/2010 21:19
Wow, einfach wundervoll….eine tolle Makroaufnahme.LG, Ela
Wiltrud Doerk 19/10/2010 20:29
Erfrischend schön ...,lg Wiltrud
Tine Graewer 19/10/2010 20:12
... wunderschön, sauber fotografiert!LG Tine
Didalin 19/10/2010 19:55
Sehr schönes Foto, die Farben und Tropfen gefällen mir sehr!Lg,
Linda
Guido Alfes 19/10/2010 19:55
He, tolles Makro!Sabine Follmann 19/10/2010 19:53
Starke Aufnahme, passende Bea!Gruß, Sabine
Bernd Brügging 19/10/2010 19:48
Anmutend schön !HG
Bernd
Werner Büttner 19/10/2010 19:18
Feines Licht, gute Schärfeaber auch ein wunderbarer HG !
lg werner
Thomas Johannes Riemann 19/10/2010 19:06
Sehr schön. Der Schärfeverlauf hebt die Blütenmitte gut hervor und die Tautropfen mit ihren Lichtreflexen kommen prima zur Geltung. Auch die Farbwiedergabe überzeugt.LG Thomas
Stefan Völkel 19/10/2010 19:00
Jetzt reifen schon die roten Berberitzen,alternde Astern atmen schwach im Beet.
Wer jetzt nicht reich ist, da der Sommer geht,
wird immer warten und sich nie besitzen.
Wer jetzt nicht seine Augen schließen kann,
gewiss, dass eine Fülle von Gesichten
in ihm nur wartet bis die Nacht begann,
um sich in seinem Dunkel aufzurichten: -
der ist vergangen wie ein alter Mann.
Dem kommt nichts mehr, dem stößt kein Tag mehr zu,
und alles lügt ihn an, was ihm geschieht;
auch du, mein Gott. Und wie ein Stein bist du,
welcher ihn täglich in die Tiefe zieht.
Rainer Maria Rilke, 22.9.1901, Westerwede