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Hallo auch in Belgien sieht man das auch überall
Durch den Krieg in der Ukraine sind leider noch mehr Obdachlose zu sehen
Gestern habe zuerst Obdachlose in der Stadt Arlon gesehen obwohl die gemeinde eine große Kaserne zur verfügung stellt
Grüsse Claude
Solche Bilder gibt es leider in jeder Großstadt. Es ist schon viel zu den sozialen Verwerfungen gesagt worden.
Es ist ein extrem vielschichtiges Problem und deshalb tu ich mich immer ein bisschen schwer mit derlei Diskussionen.......und sag mal weiter nichts dazu.
Sie mussten doch gar nicht kraxeln, sie wurden mit Bussen hingekarrt und dann auch ziemlich bald wieder zurück, auch wenn sie wohl ganz gerne noch ein bisschen geblieben wären.
Ja hab ich auch gehört und war es nicht auch noch so, dass sie in einer Art Vertiefung oder Graben ihre demo abhalten mussten? :-))) Tja das war dann wohl ein griff ins Klo:-)))))))))
Ich habe zwar nicht aufmerksam verfolgt, aber von einem Graben habe ich auch etwas in Erinnerung. So haben sie immerhin eine schöne Landschaft genießen dürfen, durfte ja nicht jede/r :-)))
Ein Anblick der nachdenklich macht. Ich kenne auch einen Obdachlosen. Man hatte sich ihm angenommen und kümmerte sich darum, dass er eine Wohnung bekam, nachdem er ersteinmal eine Entziehungskur hinter sich bringen musste Anfangs war er zufrieden den Absprung geschafft zu haben aber es zog ihn immer wieder zu seinen Kumpels von der Straße. Das war jahrelang sozusagen seine Familie und somit griff er auch wieder zum Alkohol und lebte fortan wieder auf der Straße.Günther hat recht, es ist eine lebenslange intensive Betreuung notwendig.
sie haben sich selbst verloren, jeglichen halt, jeden haltegriff. sind von fixen ideen beseelt. haben sich ihre eigene welt geschaffen. ich hatte oft berührungspunkte mit diesem personenkreis. und überwiegend versuchten sie ihr äußeres, körperpflege iim rahmen der möglichkeiten zu pflegen, waren meist ehrlich und geradeaus. der winter ist eine harte zeit für sie..., so ohne festes dach über dem kopf.
ich kenne einen fall, der bursche saß immer mit seinem hund in einer fußgängerzone und bettelte. irgendwie hielt er sich so über wasser (das sozialamt eben auch, um das mal zu sagen). eine frau, die alleine ein häuschen bewohnte, nahm sich seiner an. stattete ihn mit kleidung aus und ließ ihn unentgeltlich bei sich wohnen. er machte gartenarbeiten, das schien recht gut zu klappen. super, könnte man meinen....., leider eben nicht. nach zwei jahren (!) beendete er seine gefangenschaft (seine worte) und ging wieder auf die straße, unglaublich. aber nur ein einzelschicksal.
ein sehr nachdenklich machendes bild!
Ich habe auch lange Zeit Jemanden von der Straße ein wenig unterstützt.Viele, die schon länger auf der Straße "leben", haben Schwierigkeiten sich in ein " normales Leben" einzufügen
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Claude Perret 25/01/2023 11:25
...Die nahe Zukunft...!stclaude 01/07/2022 9:18
Hallo auch in Belgien sieht man das auch überallDurch den Krieg in der Ukraine sind leider noch mehr Obdachlose zu sehen
Gestern habe zuerst Obdachlose in der Stadt Arlon gesehen obwohl die gemeinde eine große Kaserne zur verfügung stellt
Grüsse Claude
GuenterHoe 29/06/2022 15:48
So etwas gib es leider in vielen Grostädten im reichen Deutschland.Da lob ich mir doch mein beschaulihches schönes Freiburg.
LG Hünter
Jopi 29/06/2022 9:03
Leider, LEIDER ist dem so....-ansichtssache- 28/06/2022 21:04
Solche Bilder gibt es leider in jeder Großstadt. Es ist schon viel zu den sozialen Verwerfungen gesagt worden.Es ist ein extrem vielschichtiges Problem und deshalb tu ich mich immer ein bisschen schwer mit derlei Diskussionen.......und sag mal weiter nichts dazu.
Alfons Fries 28/06/2022 18:48
Der Mann ohne Gesicht. :-)Ich finde deine Arbeit ausgezeichnet. In dem Motiv gibt es so viel zu entdecken.
Eine klasse Arbeit!
Tafelberg 28/06/2022 16:09
Mit deinem Foto hast du bedeutende Politiker auf den Plan gerufen.Manfred Ludwig 28/06/2022 12:00
Wenn ich das sehe und dann die Maßlosigkeit gerade aktuell auf Schloss Elmar...LG Manni
Gabigabigabi 28/06/2022 10:11
Ein Anblick der nachdenklich macht. Ich kenne auch einen Obdachlosen. Man hatte sich ihm angenommen und kümmerte sich darum, dass er eine Wohnung bekam, nachdem er ersteinmal eine Entziehungskur hinter sich bringen musste Anfangs war er zufrieden den Absprung geschafft zu haben aber es zog ihn immer wieder zu seinen Kumpels von der Straße. Das war jahrelang sozusagen seine Familie und somit griff er auch wieder zum Alkohol und lebte fortan wieder auf der Straße.Günther hat recht, es ist eine lebenslange intensive Betreuung notwendig.Inge S. K. 28/06/2022 10:10
Sowas ist immer ein trauriger Anblick, leider werden es immer mehr.pwh 28/06/2022 9:50
und trotzdem schlägt hier mein soziales GewissenGünter K. 28/06/2022 9:45
sie haben sich selbst verloren, jeglichen halt, jeden haltegriff. sind von fixen ideen beseelt. haben sich ihre eigene welt geschaffen. ich hatte oft berührungspunkte mit diesem personenkreis. und überwiegend versuchten sie ihr äußeres, körperpflege iim rahmen der möglichkeiten zu pflegen, waren meist ehrlich und geradeaus. der winter ist eine harte zeit für sie..., so ohne festes dach über dem kopf.ich kenne einen fall, der bursche saß immer mit seinem hund in einer fußgängerzone und bettelte. irgendwie hielt er sich so über wasser (das sozialamt eben auch, um das mal zu sagen). eine frau, die alleine ein häuschen bewohnte, nahm sich seiner an. stattete ihn mit kleidung aus und ließ ihn unentgeltlich bei sich wohnen. er machte gartenarbeiten, das schien recht gut zu klappen. super, könnte man meinen....., leider eben nicht. nach zwei jahren (!) beendete er seine gefangenschaft (seine worte) und ging wieder auf die straße, unglaublich. aber nur ein einzelschicksal.
ein sehr nachdenklich machendes bild!
Mira Culix 28/06/2022 9:41
Ja, neben Schickimicki und Bussubussi und Gucci und Pucci gibt es das leider auch im Millionendorf.Klacky 28/06/2022 9:39
Alles Penner hier!