Mumien in Chauchilla
Im Gräberfeld von Chauchilla können in zwölf Grabkammern Mumien besichtigt werden, die vermitlich aus dem 7. bis 13. Jahrhundert stammen. Die Toten gehörten der Poroma-Kultur an. Die Verstorbenen wurden in Stoffe gewickelt und in Hockstellung in den Grabkammern beigesetzt. Sie wurden nicht, wie im alten Ägypten präpariert. Die Innereien hat man ebenfalls nicht entfernt. Der Körper trocknete im heißen Wüstensand aus. Der Ort wurde viele Jahre lang von Grabräubern geplündert. Sie zerstörten alles, raubten alle Schätze und ließen nur die Leichen zurück.
Philomena Hammer 29/11/2017 9:00
eigentlich unglaublich, dass Räuber und Diebe diese Gräber eher entdeckt haben als die Wissenschaftler :-(((( aber ähnliches gab es ja auch in Ägypten, etc. :-(((( vielen Dank fürs zeigen :-)))) in bin begeistert :-)))) !!!!LG
Annemarie Quurck 29/11/2017 8:40
Sehr gut dokumentiertIch finde es gut, wenn die Toten an ihrer angestammten Grabstätte bleiben können.
Leider ist das Problem mit den Grabräubern doch immens.
1Simon 28/11/2017 18:45
Ein interessanter Einblick in die Gräber. Schade nur das die Grabplünderer mal wieder den Forschern zuvorgekommen sind.. Gruess SimonJosef Strohmayer 28/11/2017 14:37
Eine interessante Doku. LG Josef