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Mutter&Kind

... beim Bade ...
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Die Stockente (Anas platyrhynchos) wird in älterer Literatur auch noch als Märzente bezeichnet

Sie werden bis zu 58 Zentimeter lang, ihre Flügelspannweite beträgt bis zu 95 Zentimeter.
Ausgewachsene Männchen sind mit ihrem grünmetallischen Kopf, dem gelben Schnabel
und dem weißen Halsring unverwechselbar.
Die Weibchen sind unscheinbarer hellbraun mit einer dunklen Längsstreifung.
Stockenten fliegen fast senkrecht auf.

Die Bezeichnung Stockente hat sich erst im 20. Jahrhundert als die übliche deutsche Bezeichnung durchgesetzt.
Der Name stammt von ihren Brutplätze, zu denen auf Stock gesetzte Weiden,
Weidengebüsch als auch Reisighaufen gehören.

Stockenten haben etwa 10.000 Daunen und Deckfedern, die sie vor Nässe und Kälte schützen.
Sie fetten dieses Federkleid immer ein, so dass kein Wasser durch das Gefieder dringt.
Die Bürzeldrüse an der Schwanzwurzel liefert das Fett.

Auf dem Wasser wird die Ente von einem Luftpolster getragen.
Die Luft hält sich zwischen dem Daunengefieder, und die Deckfedern schließen die Daunen ab.
Zusammen mit dem Fettpolster unter der Haut verhindert die eingeschlossene Luftschicht,
dass Körperwärme verloren geht und die Ente auskühlt.

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