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Maik Liesegang


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nachdenklich

Vielleicht nicht wirklichg missglückt, aber unglücklich getroffen. Eigentlich nur ein Schnappschuss aus dem Zug. Die Spiegelung ist mir erst zu Hause aufgefallen. Ich finde sie sehr passend, doch leider zu weit am Rande. Das Bild ist unbeschnitten. Da es mir aber sehr gefällt, würde ich mich über Hinweise freuen, wie man es beschneiden und bearbeiten kann, um noch etwas daraus zu machen.

Commenti 6

  • Maik Liesegang 20/10/2005 8:45

    Hi Philippe
    Ich hatte gerade Zeit und wollte deine Anregungen gleich umsetzten. Derzeit spiele ich etwas mit PaitShopPro, um das gesicht besser rauszustellen - ich werde dann demnächst mal ein paar Varianten hier vorstellen.
    Gruß
    Maik
  • Philippe Wyss 13/10/2005 23:55

    Hoi Maik,
    Du bist ja extrem schnell.
    Es stimmt soweit alles. Den hellen Berg würde ich aber sicher auch noch entfernen, da das Helle in diesem Bild sehr vom Spiegelbild ablenkt. Die Grenze würde ich beim rechten Schneefeld (gleich unterhalb der Felswand) durch den linken Spitz dieses Feldes ziehen.
    PS: danke für deine Anmerkungen zu meinen Fotos
  • Maik Liesegang 13/10/2005 12:49

    Hallo Philippe
    Danke für die weiteren Tipps. Ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden. Vielleicht findet sich ja noch jemand, der mir sagen kann, wie man das Gesicht noch besser hervorheben kann.
    nachdenklich 2
    nachdenklich 2
    Maik Liesegang

    Gruß
    Maik
  • Philippe Wyss 13/10/2005 12:14

    Hoi Maik,
    schon viel besser.
    Ich hätte noch eine Idee, um die Spiegelung besser zur Geltung zu bringen:
    1. Das Bild 3° gegen den Uhrzeigersinn drehen.
    2. zuschneiden:
    - rechts: links vom vordersten Strommasten, das Zugende nicht mehr auf dem Bild
    - links: zwischen dem letzten und zweitletzten Strommasten hindurch, so dass der Strauch in Vordergrund gerade nicht mehr auf dem Bild ist
    - unten: wieder die Grenze zwischen unberührtem und rauem Schnee in die linke untere Ecke nehmen
    - oben: den hellen Berg sicher ganz abschneiden
    3. nun musst Du noch das Bild etwas aufhellen. Wie Du das Gesicht noch mehr hervorheben kannst weiss ich auch nicht, da müsstest Du jemanden vom Fach fragen.
    4. danach würde ich noch die störenden Holzpfosten (mit rotem Kopf), sowie den Betonsockel des vordersten Strommasten, vom Bild entfernen.

    Äs Grüessli vom
    Philippe
  • Maik Liesegang 13/10/2005 10:25

    @ Philippe

    Vielen Dank für die Hinweise. ich werde das mal versuchen und dann hier vorstellen. Mal sehen, wie es dass wirkt. Ein Foto mit den ganzen "originale" (meine Frau) wäre wirklich sehr schön gewesen, aber zu diesem Zeitpunkt ist mir die Spiegelung nicht aufgefallen und ich hatte auch noch nicht das richtige Gefühl dafür, welches sich zur Zeit langsam entwickelt.
    Gruß
    Maik

    Hier der erste Versuch
    nachdenklich 1
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    Maik Liesegang
  • Philippe Wyss 12/10/2005 20:18

    Das ganze Bild würde ich zuerst drehen, bis der vorderste Strommast senkrecht steht (etwa 3° gegen den Uhrzeigersinn). Dann würde ich das Bild folgendermassen zuschneiden:
    - rechts: die Nase des "original" Gesichts noch knapp auf dem Bild, den Mund wegschneiden
    - links: den Bildrand zwischen den zwei "Halbinseln" des Flusses durchziehen.
    - unten: die Grenze zwischen unberührtem und rauem Schnee genau in die linke, untere Ecke ziehen.
    - oben: den Grat des Berges genau in die linke, obere Ecke ziehen.
    Die weisse Fläche, welche am rechten oberen Rand bleibt, durch klonen auffüllen. Dabei auch gleich den störenden Draht oben rechts entfernen.
    Den Kontrast etwas erhöhen und die Helligkeit etwas senken, dadurch wird das Spiegelbild etwas hervorgehoben und das "original" Gesicht ein wenig abgeschwächt.
    Schön währe natürlich wenn Du ein Foto hättest, auf welchem das ganze "originale" Gesicht drauf währe. Dann könntest Du den Fensterrahmen als Grenze für den linken Drittel brauchen.

    Äs Grüessli vom
    Philippe