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NGC 6992 Cirrusnebel (Ausschnitt)

NGC 6992 Cirrusnebel (Ausschnitt)

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NGC 6992 Cirrusnebel (Ausschnitt)

Kleiner Teil des Cirrusnebels. Die leuchtenden Gasmassen wurden vor ca. 50’000 Jahren bei einer Sternexplosion (Supernova) einem Feuerwerk ähnlich ins All geschleudert.

Aufnahme mit Canon EOS20Da direkt im Fokus eines 306 mm Newton-Teleskopes mit 2060 mm Brennweite. Mit 800 ASA wurde 795 Sek. belichtet.
Aufnahmeort: CH- Matt Weissenberge Kt. GL, 1250 MüM

Commenti 17

  • Helmut - Winkel 19/07/2007 22:57

    Ich hoffe, Josef, Du kannst mir noch mal verzeihen, dass ich diese großartige Deep Sky - Aufnahme von Dir noch nicht gewürdigt habe. Das möchte ich nun aber umgehend nachholen. Deine astrofotografische Arbeit ist einfach fantastisch und dazu beglückwünsche ich Dich ganz herzlich!
    LG Helmut
  • Ernst Rohde 05/06/2007 8:29

    wow, mir stockt der Atem
  • Eltje Jonassen 01/06/2007 18:38

    Das ist einfach nur toll
    LG Eltje
  • Josef Käser 26/01/2007 18:10

    @ Der Tiekaey
    Genau so! Das Fernrohr wird einfach zum Fotoobjektiv. Im obenstehenden Bild bedeutet das ein Tele mit 2060 mm Brennweite und 306 mm Öffnung, das ergibt die Lichtstärke 6.7
  • Josef Käser 21/01/2007 22:15

    @Claus-Dieter
    Darf ich ehrlich sein? Ohne genaue und stabile Montierung geht es nicht. Allenfalls mehrere kurzbelichtete Bilder staken, aber eine minimale Belichtungszeit braucht es auch dazu.
    LG Sepp
  • Claus-Dieter Jahn 21/01/2007 21:43

    ja so eine Montierung müßte man haben,die so genau nachführen kann.
    Ich weiß Du tust autoguiden,versuche ich mit meiner auch aber die abweichungen sind trotzdem zu groß.
    Wieder ein tolles Bild.
    Gruß Cl.-D.
  • Josef Käser 21/01/2007 16:57

    @Sighard
    Langzeitbelichtung?? Das war doch früher mal. So 100 -200 Minuten auf TP 2415. Stelle dann bei Gelegenheit mal ein Bild von damals rein:-)

    Du hast ja Zugang zu einem Gewaltsding. Da kannst Du Objekte fotografieren, die mit meiner Brennweite gerade mal ein paar Pixel jucken. Aber Frankfurt, das tönt nicht gerade nach einem tiefschwarzen Himmel oder??
    LG Sepp
  • Sighard Schraebler 21/01/2007 16:11

    Mensch Josef,

    das ist klasse! Ich staune immer wenn diese Langzeitbelichtungen gelingen, da kann so viel schiefgehen aber das sieht einfach nur super aus!

    Gruß
    Sighard
  • Christian Rusch 20/01/2007 18:14

    Wie gesagt, bei M31 sieht man die Vignettierung am ehesten, bei M45 ist sie allenfalls minimal. Das scheint mir aber der einzige Nachteil bei der FC zu sein. Das Rohbild das Du mir mal gemailt hast ist ja wirklich der Hammer, absolut perfekte Abbildung !
    LG Christian
  • Josef Käser 20/01/2007 17:31

    @Reiner
    Besten Dank Reiner
    LG Sepp
  • Josef Käser 20/01/2007 17:22

    @Christian:
    Hallo Christian, willkommen zurück im Frühling!
    Danke fürs Kompliment, aber zumindest in der Bearbeitung fehlt mir noch einiges an Können. Durch einen guten Himmel am Aufnahmeort sind die Rohbilder recht passabel. Andere gewinnen aus diffuseren Rohbildern mehr Informationen heraus. ...aber ich bin am Üben.

    Die Vignettierung am Plejadenbild kann ich nicht sehen, muss wohl noch an den Bildschirmknöpfen rumdrücken.

    Schönes WE und Gruss Sepp

  • Reinhard Schlaizer 20/01/2007 16:57

    Tolle Aufnahme. Gratulation!
    Reiner
  • Christian Rusch 20/01/2007 16:21

    Hallo Sepp
    bin wieder zurück, war ein paar Tage "skifahren" soweit man dem so sagen konnte.
    Ein grosses Kompliment zu Deinen neuen Fotos !
    Ich finde sie alle erstklassig und auch sehr gut bearbeitet.
    Was mir (wie auch Christoph beim M45) aufgefallen ist,
    ist die leichte Vignettierung optikbedingt. Am besten sieht man es beim M31 am rechten oberen Ende der Galaxie. Dort fällt die Helligkeit plötzlich ab.
    Das einzige was man tun kann, ist bei der Bearbeitung die Randbereiche nachzubelichten oder den Bildausschnitt entsprechen zuzuschneiden.
    Aber wie gesagt ansonsten top !
    LG Christian

  • Josef Käser 20/01/2007 13:22

    @Dan: Dort wo Du mit dem Auge in's Fernrohr blickst, nimmst Du das Okular raus und bringst die Kamera an. Anstatt auf die Netzhaut fällt dann das Licht auf den Kamerasensor. Während der ganzen Belichtungszeit muss dann das Teleskop der scheinbaren Sternbewegung nachgeführt werden.
    @Christoph: Danke!
    @Stefan: Geht mir eigentlich gleich, darum versuche ich es immer wieder.
    @Heiko: Die Farben sollten möglichst nicht verändert werden. Allerdings braucht das Rohbild eine Bearbeitung und das benötigt etwas Fingerspitzengefühl. (Siehe Anmerkung nach Dir)
    @Anderl: Im Bearbeiten fehlt mir die langjährige Praxis. Mach das erst seit ein paar Monaten. Da geht der Schuss manchmal zu weit. Danke für den Hinweis.

    @Alle: Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen. Schaue dann immer in die Bilder der jeweiligen Fotografen und staune wieviel wunderschöne Bilder zu finden sind. LG. Sepp




  • Anderl Rodoschegg 20/01/2007 12:10

    klasse aufnahme - allerdings ist im hg nen tick zu viel magenta ;-)

    lg anderl

    @ Heiko: der sieht wirklich so aus!