Nicht der Hahn auf dem Mist
sondern der Wanderfalke, der sich von seinem Ruheplatz auf dem Grabenaushub erhebt.
In der Bewegung sieht das schon anders aus. Aber im stehenden Bild ist auch ein Fasan, der nun schon gerne wieder auf solchen Hügeln balzt nicht unähnlich.
Vor ein paar Tagen, als es noch Windstärken von 5 und mehr hatte, war es dem Wanderfalken aber auch auf Masten oder Pfosten zu ungemütlich. Dann sitzen sie schon gern am Boden und eben solchen Erdhaufen in Lee und sind sehr schwer zu finden.
Dieser war wohl mit dem Ruhestündchen auch noch gar nicht fertig, da er sich beim Putzen wohl nur etwas zu hoch in den Wind gereckt hatte und ihn dann mehr eine Böe "anhob", als dass er wirklich hätte los wollen. So flog er auch nur einen Bogen von 20-30 m und setzte sich gleich wieder an den selben Platz.
Das ist oft ziemlich nervig, ihnen dabei zuzusehen, wie sie sitzen und sitzen und sitzen können. Und hat man derweil doch nach anderem gesehen, dann sind sie plötzlich einfach weg.
Susan Milau 05/03/2007 15:18
Und ich dachte schon, es ist der Hühner-Habicht, grins!Danke auch hier für die schönen Bilder und die Info!
LG Susan
Roland Adam 05/03/2007 11:25
Wie gut das es kein Stacheldraht ist ***Helmut Johann Paseka 05/03/2007 8:44
. . wie wunderbar . . . wenn alle Lebewesen die frühligshaften Veränderungen wahr nehmen und ihr Leben regenerieren . . staune immer wieder über die Vielfalt Deiner Aufnahmen . .LG Helmut