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Lieber Piet, eine Besprechung dieses eindrucksvollen Bildes ergibt sich aus der Besprechung zum vorherigen und den Bemerkungen zu dem verlinkten Bild; dort bist Du ja auch dabei. Eckhard
@ Petra und Astrid,
Liebe Petra, liebe Astrid, herzlichen dank für Eure Kommentare, gerade das, was Ihr beiden geschrieben habt, hat mich auch verlockt das Foto hochzuladen. Der Titel ist mir als Kontrast dazu eingefallen: Nach Liebermanns Tod im Jahr 1935 wurde seine Frau Martha von den Nationalsozialisten gezwungen, die Villa zu verkaufen. Ein formeller Brief mit dem "Angebot" an die Reichspost zum "Verkauf" und weitere Dokumente der Ausgrenzung sind im Erdgeschoss der Villa ausgestellt. Der zu geringe Verkaufspreis wurde der Witwe dann auch noch vorenthalten. 1940 ging die Villa in den Besitz der Reichspost über, und es wurde ein Lazarett dort eingerichtet. Martha Liebermann selber wählte 1943 den Freitod, um nicht in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert zu werden. Für sie gab es keinen (anderen) Ausweg.
Erst seit 2 Jahren ist die Villa sehr ansprechend restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich (näheres unter wikipädia.
Euch beiden liebe Grüße
piet
Eine äußerst interessante Aufnahme zeigst du hier!
Besticht durch die Minimalität, das sterile weiß und vorallem durch die Linien.
Ein ebenfalls ganz perfekter Bildaufbau und Schnitt runden das ganze noch ab.
Eine Aufnahme die man sich lange und gerne betrachtet und sich Gedanken macht, wohin der Weg wohl führt
LG Astrid
Ein interessanter Ausschnitt , der mir gut gefällt, und die lichten Farben mit dem schwarzen Kontrast verstärken den Blick auf die Linienführung noch!
Gruß, Petra
(und - irgendwie gehts immer raus...:-))
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piet h 23/07/2008 22:23
@ RedfoxGanz herzlichen Dank!
piet
redfox-dream-art-photography 23/07/2008 19:15
Klasse Bildaufbau.J. A. Z 23/07/2008 9:48
GUT
E. W. R. 23/07/2008 9:18
Lieber Piet, eine Besprechung dieses eindrucksvollen Bildes ergibt sich aus der Besprechung zum vorherigen und den Bemerkungen zu dem verlinkten Bild; dort bist Du ja auch dabei. Eckhard
piet h 23/07/2008 8:30
@ Petra und Astrid,Liebe Petra, liebe Astrid, herzlichen dank für Eure Kommentare, gerade das, was Ihr beiden geschrieben habt, hat mich auch verlockt das Foto hochzuladen. Der Titel ist mir als Kontrast dazu eingefallen: Nach Liebermanns Tod im Jahr 1935 wurde seine Frau Martha von den Nationalsozialisten gezwungen, die Villa zu verkaufen. Ein formeller Brief mit dem "Angebot" an die Reichspost zum "Verkauf" und weitere Dokumente der Ausgrenzung sind im Erdgeschoss der Villa ausgestellt. Der zu geringe Verkaufspreis wurde der Witwe dann auch noch vorenthalten. 1940 ging die Villa in den Besitz der Reichspost über, und es wurde ein Lazarett dort eingerichtet. Martha Liebermann selber wählte 1943 den Freitod, um nicht in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert zu werden. Für sie gab es keinen (anderen) Ausweg.
Erst seit 2 Jahren ist die Villa sehr ansprechend restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich (näheres unter wikipädia.
Euch beiden liebe Grüße
piet
Astrid Gast 22/07/2008 23:09
Eine äußerst interessante Aufnahme zeigst du hier!Besticht durch die Minimalität, das sterile weiß und vorallem durch die Linien.
Ein ebenfalls ganz perfekter Bildaufbau und Schnitt runden das ganze noch ab.
Eine Aufnahme die man sich lange und gerne betrachtet und sich Gedanken macht, wohin der Weg wohl führt
LG Astrid
Petra K... 22/07/2008 22:25
Ein interessanter Ausschnitt , der mir gut gefällt, und die lichten Farben mit dem schwarzen Kontrast verstärken den Blick auf die Linienführung noch!Gruß, Petra
(und - irgendwie gehts immer raus...:-))