Noch ganz klein . . .
. . . und sehr schwach und unterernährt ist diese kleine Kegelrobbe. Der Versuch zweier Männer vom Verein Jordsand das geschwächte Tier in eine Plastikwanne zu heben, um es ans Festland in die Aufzuchtstation zu fliegen, scheiterten am Abwehrverhalten der Kegelrobbenmutter. So wurde das Jungtier erst einmal der Natur überlassen, wird aber weiter beobachtet werden.
Commenti
4
Informazioni
| Sezioni | Natur: Raubtiere Viaggio: Helgoland Natur: Tierkinder |
| Visto da | 5.812 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
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| Licenza |
Exif
| Fotocamera | NIKON D500 |
| Obiettivo | AF-S Nikkor 200-500mm f/5.6E ED VR |
| Diaframma | 5.6 |
| Tempo di esposizione | 1/1600 |
| Distanza focale | 500.0 mm |
| ISO | 800 |
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Christa 747 NMI 11/01/2019 18:55
Oh, das Arme, hoffentlich kommt es durchLiebe Gruesse Christa
Stefan Wöhrmann 11/01/2019 9:28
Eben wildlife....beneide dich um die vielen wunderbaren Eindrücke deiner Exkursion nach Helgoland. Waren sicher viele aufregende Momente dabei.Klaus Markhoff 10/01/2019 17:38
ja - hoffentlich kann man/Frau helfen !Gruß Klaus
Ruth Namuth 10/01/2019 17:31
Der Kleine sieht auch richtig mitgenommen, traurig und hilflos aus; doch die Mutterliebe versteht nicht, dass man ihm helfen will.Hoffentlich können die Naturschützer die kleine Kegelrobbe weiter beobachten und ihr helfen.
LG Ruth