not a pleasant place...
Bin mal wieder am Portofolio umorganisieren. So tauchen einige alte Bekannte wieder auf ;-)
http://www.philipp-guenther.de
Sao Paulo - Brazil 2001
Contax G2 - 28mm - f2,8
not a pleasant place...
Bin mal wieder am Portofolio umorganisieren. So tauchen einige alte Bekannte wieder auf ;-)
http://www.philipp-guenther.de
Sao Paulo - Brazil 2001
Contax G2 - 28mm - f2,8
Thomas Solecki² 25/02/2004 14:07
Einfach gut. Da kommt was rüber! Das Bild spricht für sich. Bildaufteilung klasse!VG
Thomas
Lars SonnenBerg 22/12/2003 0:25
whatever she´s thinking of...starkes Bild
.
Lars
Gerhard Busch 04/11/2003 13:21
Sehr gute Portrait- und Situationsstudie. Die Bildaussage stimmt wirklich gut zum angegeben Thema. Vom technischen her gibts da nur zu bemängeln, dass der Kontrast zu niedrig angesetzt ist. In der Grauwertskala fehlen feine Abstufungen in den Lichtern.Gruß Gerhard
João Carlos Espinho 03/11/2003 23:26
sehr interessant.gruss
joão
Rolf Derenthal 03/11/2003 18:29
Das hat ein Sternchen verdient, oder auch zwei...Absolut gut fotografiert.
LG Rolf
Der Manuel 03/11/2003 14:45
Gutes Bild!...kleine Frage, wie geht denn das - mit dem Umorganisieren - so dass es plötzlich wieder "neu" ist?
lg manuel
Nelly Towne 03/11/2003 14:00
67 pro, 91 contra. das waren noch zeiten...R W. 23/06/2002 22:12
schade ich komme zu spät, ich hätte gern mit pro gestimmt. ich finde es ausgesprochen ausdrucksstark. guter titel. gruß rwInes Pérez Navarro 20/06/2002 12:07 Commento di voto
[kopierte Voting-Anmerkung]Das ist fuer mich eines der gelungensten Portraits seit langem. Es ist technisch wunderbar umgesetzt, beeindruckt durch die optimalen Grauwertabstufungen.
Hier passt einfach alles, bis hin zur Bildaufteilung und der unwahrscheinlichen Geschichte , die wir hier von der anderen Seite Brasiliens erzaehlt bekommen.
E Kus 20/06/2002 12:07 Commento di voto
[kopierte Voting-Anmerkung]Für mich eine nichtgelungene Grauwerumsetzung. Das Bild ist vergraut. Sieht man gut an den grauen Augäpfeln, die normal weiß sein sollten. Vermutlich hat der Autor versucht Zeichnung in die weiße Bluse zu bekommen, und statt nachbelichten den Rest des Bildes flach gemacht. Ist halt Geschmacksache. Manchen gefällt Grau
Kuse
Hans Kirchmeyr 20/06/2002 12:07 Commento di voto
[kopierte Voting-Anmerkung]Schlagt mich, aber mir will die Aussage nicht so recht passen. Normalerweise lassen sich Touristen so fotografieren (wenn auch natürlich bei weitem nicht so perfekt gelungen). Sie steht mir irgendwie zu sehr drüber. Höhe und Unschärfe lassen die Distanz noch wachsen. Sie ist keine Touristin, klar, aber sie gehört auch nicht wirklich zu diesem Ort (rein von der Darstellung, real wohnt sie ja vermutlich dort). Nun vielleicht möchte sie auch nur drüber stehen und Distanz gewinnen... Oder sie ist gerade dabei?
Ein Bild, das eher wie ein Blick in die Vergangenheit des Mädchens wirkt und ein ursprüngliches Skip, dass sich während des Schreibens und Nachdenkens gerade in ein Pro gewandelt hat :)
lg hans
Marxux M.U. 20/06/2002 12:07 Commento di voto
[kopierte Voting-Anmerkung]Ein nettes Portrait ... aber für die Galerie ? - In meinen Augen nicht ... Contra
Florian Geldner 20/06/2002 12:07 Commento di voto
[kopierte Voting-Anmerkung]Hm, weiß nicht so recht.
Die Bedeutung des Titels sagt ja eigentlich "schaut, hier bin ich aufgewachsen, es war eine harte kindheit". ihr blick unterstützt das noch.
Aber die Perspektive wirkt auch mich eher wie oben schon angesprochen "touristisch"...
contra
gruß, Florian
Ines Pérez Navarro 18/06/2002 11:55
Dein Bild spricht mich ausserordentlich an.Die favelas im Hintergrund (gut das nicht gestochen scharf) -der Gesichtsausdruck des Maedchens, so im Vordergrund, alles harmoniert auch mit dem verhangenen Himmel und gibt die brasilianische Tristesse als voelligen Gegensatz zu bunten Sambataenzern auf erstaunliche Weise wieder.Das S/W hier als Bedingung - super auch im Tonwert.
voted!
Gruesse Isis
Christoph Lauber 17/06/2002 15:16
Ich finde die Unschärfe genau richtig, denn es geht ja nicht darum wie wir den Hintergrund bewerten, sondern um die Frau im Vordergrund. Deren Ausdruck spiegelt doch wieder, was im Hintergrund ist. Besser kann er gar nicht beschrieben werden, finde ich.