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november 5
n i n a
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Commenti
8
Informazioni
Sezioni | Natur: Nebelstimmungen Natur: Natur Fine Art |
Cartelle | novemberstimmung |
Visto da | 7.777 |
Pubblicato | |
Lingua | |
Licenza |
Exif
Fotocamera | iPhone SE |
Obiettivo | iPhone SE back camera 4.15mm f/2.2 |
Diaframma | 2.2 |
Tempo di esposizione | 1/620 |
Distanza focale | 4.2 mm |
ISO | 25 |
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a n d u c i 17/11/2019 8:51
wunderbar ist daslg, andrea
fotovoltaik-sw 16/11/2019 22:58
Richtig schön stimmungsvoll!LG Markus
Lorix 16/11/2019 18:20
Minimalistisch schön. Ich liebe es. Diese Art Deiner Bilder- weißt Du auch schon - mag ich sehr. Das Bild drückt alles aus, was der November darstellt. Trostlosigkeit, Abgrenzung, Kälte aber es zeigt sich auch schon ein Blick nach oben und in die Zukunft - so wie das tapfere Weinblatt es uns hier zeigt.Lawoe 16/11/2019 16:42
eine tolle Farbgebung hierlg frank
Susanne Jeroma 16/11/2019 14:03
wundervollst!auch diese bildaufteilung.
handelt es sich um silberblätter, oder was ist links oben auf dem stil zu erkennen?
A.-J. O. 16/11/2019 13:49
Bei diesem Bild möchte ich mich trotz seiner wunderbaren Ästhetik am liebsten unter der Vliesdecke verkriechen, so sehr fröstelt es mich beim Anblick dieses Tanzes aus Grau und Braun, der seine dürren Finger ausstreckt um zu haschen!Seufz!
Dennoch: Früher mochte ich den Winter – und insbesondere den November – gar nicht leiden. So grau und feucht, all der Nebel, der die Sicht in die Ferne (und die Pläne) einschränkt und im Gegensatz zu den Nebeln in Oktober und September keine Verheißung auf goldene Sonnenstrahlen gibt.
Ein Monat, dessen einziger Trost darin bestehen sollte, dass er vorbei geht – wozu sollte dies gut sein?!?
Mittlerweile habe ich herausgefunden, wofür der November (und die drei nachfolgenden Monate) gut sind: Sie geben uns die Möglichkeit, all die Dinge, Erinnerungen, Pläne, Träume, die wir in warmen und hellen Tagen gesammelt haben, auf ihren Wert und ihren Bestand zu prüfen.
Erinnerungen – z. B. an vergangene Urlaube – die nicht durch kalte und lichtlose Tage tragen, hefte ich mit unsichtbaren Nadeln an den Nebel und lasse sie hinfort. Die anderen indes erhellen die Sinne von innen und zünden Kerzen an, die auch den Weg zu Zukünftigem weisen …
Und nebenbei lässt sich an trüben Tagen vortrefflich die eigene Ausrüstung einer Generalüberholung unterziehen und gegebenenfalls umbauen oder ergänzen. :-)
Also werde ich mich nicht verkriechen, sondern das Bild in Ruhe betrachten – insgeheim froh, dass es nur ein Bild ist und ich nicht wirklich dort stehe – und es mit einer Tasse Tee erwärmen. Ostfriesen-Tee erscheint mir als idealer Gefährte dazu. Und wer weiß – vielleicht treiben ja auch die kahlen Äste in der Vorstellung wieder Blätter und die Gräser ergrünen erneut …