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nur noch die letzten Tropfen
Gerhard Körsgen
Gerhard Körsgen
nur noch die letzten Tropfen
Aufnahme 11.11.2016, Neapel.
Commenti
27
Informazioni
Sezione | Menschen: Kommunikation; Grafik; Szenen; |
Cartelle | the world on street |
Visto da | 16.172 |
Pubblicato | |
Lingua | |
Licenza |
Exif
Fotocamera | EX2F |
Obiettivo | --- |
Diaframma | 3.5 |
Tempo di esposizione | 1/1500 |
Distanza focale | 5.2 mm |
ISO | 80 |
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yupag 23/07/2019 22:15
schöne Stimmung, das Wasser auf der Treppe mit den Vögeln gefällt mir, rechts die Stühle sind arg angeschnitten und wirklich an den Rand gedrängt, obwohl sie zum Thema beitragen. Aber auch hier wieder das alte Lied, wenn man es nicht insziniert, muss man es nehmen wie es ist.Petra I. Henning 27/05/2017 13:37
Starkes s/w !!LP Petra
marie-antoinettesgiraffenhals 17/04/2017 12:39
Fischfang & Müßiggang.Uwe Rothuysen 15/04/2017 17:39
Ein untypisches Bild von dir (ich kenne ja nur deine letzten Bilder).Aber es gefällt mir ausgesprochen gut!
(Naja, vielleicht ein bißchen voll; ich hätte etwas Wasser abgelassen:-)
-- lg uwe
Knips Omat 15/04/2017 12:11
Ich mag das Licht. Obwohl selbst tendenziell eher ein Freund des minimalistischen Bildes, habe ich an der Fülle hier nichts auszusetzen, ich finde sie auch nicht ungeordnet, sondern gut komponiert. Die fast parallelen Bögen von Horizont, Hafenmole und Mauer, die Dreiergruppe aus Booten, Regenschirmmann und Taubengruppe, die Mauer, die auf den Regenschirmmann zeigt. Für mich passt das alles gut zusammen.Lucius Sombre 15/04/2017 9:09
Lieber Gerry,für mich stellt sich nicht die Frage: voll oder nicht?, sondern: geordnet oder nicht? Und da sehe ich eine sehr klare, dynamische Ordnung durch die blickführende Mauer, die den Blick zum Mann mit Regenschirm leitet und dann stufenförmig über die Steine und das Meer zum Himmel, belebt durch die "schön verteilten Tauben". Es ist ein Landschaftsbild, konzentriert auf die Übergänge von der Stadtlandschaft und deren Zivilisationszeichen hin zur Weite und Unmessbarkeit dessen, was wir Natur nennen - also sinnvollerweise ohne Positionierung des einen Zentrums für den Blick. Wie wohltuend, dass er schweifen darf und nicht in eine Spur gelenkt wird! Genau dieser schweifende Blick ist der Landschaftlichkeit angemessen. Und was die Atmosphäre betrifft, so kann ich mich den ausgesprochen schönen und einfühlsamen Worten von @northsea nur anschließen. Ein sehr schönes Bild!
Herzliche Grüße von Lucius
Bea Dietrich-Gromotka 15/04/2017 1:08
Es spiegelt den Süden wieder wie man ihn immer wieder antrifft:-)Gerhard Körsgen 14/04/2017 23:20
Das ist ja auch gar nicht schlimm dass Du deine Aussagen aufgrund deiner Sehgewohnheiten machst...nur wurde mein Foto nicht für diese , sondern für MEINE Sehgewohnheiten konzipiert.Na, konzipiert....das klingt zu gewollt, so war es eingestandenermaßen auch nicht.
Ich stapfte halt, auch beregenschirmt, durch den heftigen Schauer an der Uferpromenade als der Regen plötzlich nachließ und sich die zu sehende Szenerie entwickelte. Das war ja alles im Fluss. Ich bin mit meiner Auslösung die den Moment einfing nach wie vor hochzufrieden.
Gerhard Körsgen 14/04/2017 23:08
Ich lese aus deinem Kommentar durchaus auch ein gewisses unterschwelliges Wohlwollen heraus, aber darum geht es nicht."Es ist zu voll, zu viele Details - das Auge findet
keinen Platz, wo der Blick ruhen könnte."
Zu voll...tja, was hätte ich da machen sollen ?
Die Szenerie an sich war voll. Und um die ganze Szenerie ging es. Mit allen Details. Liest sich jetzt vielleicht platt, aber doch: Das muss so ! Weil es so wie zu sehen erzählerisch ist. Weil es lächerlich wäre zu fordern entweder die Tauben zu verjagen, die Boote zu versenken oder die Schirmherren zu vertreiben damit das Foto "leerer" wird.
Und weil das Foto natürlich nicht im Geiste dieses unsäglichen, dennoch von unzähligen hergebeteten Leer-Spruchs steht "weniger ist mehr".
Davon abgesehen ist der sehr eindeutige Platz auf dem das Auge ruhen kann nichts was festgeschrieben sein muss.
Ich empfehle hier (alternativ, mehrere Möglichkeiten, ich zähle gar nicht alle auf):
-Der Herr mit dunklem Schirm am Fuße der Treppe,
-Der angelnde Herr mit hellem Schirm,
-Die oberste Taube links unten an der zweiten Stufe.
Genau dass es hier mehrere Möglichkeiten gibt macht die Qualität des Fotos aus.
Gerhard Körsgen 14/04/2017 22:03
@jqu, Clau.Dias: Ich nehme mal an dieses Foto entspricht nicht euren Sehgewohnheiten, anders kann ich mir euren Zwiespalt nicht erklären. Ich persönlich bevorzuge komplexere,détailliertere Fotos stets gegenüber den minimalistischeren Ansätzen. Von daher bin ich mit meinem Foto sehr zufrieden und würde daran rein gar nichts anders haben wollen.
Es steht euch natürlich frei es nicht zu mögen aus euren eigenen Gründen...ich würde es beim nächsten mal aber wieder genau so wie zu sehen machen.
Beste Grüße und danke für eure Meinungen.
Clau.Dia´s 14/04/2017 14:07
Das Bild transportiert eine Atmosphäre, die sofort emotional anspricht und die Erinnerungen an Gefühle, Gerüche und Empfindungen (Wasser auf der Haut) auslöst - bei mir und wie ioch lese auch anderen. Allerdings geht es mir ein bisschen so wie jqu. Mehr Beruhigung träte ein, wenn man z. B. direkt über den Steinen schneiden würde. Wobei ich die Aussicht in die Weite auf das Meer und die fernen Berge auch sehr genieße.... ein Zwiespalt.Erhard K. 14/04/2017 8:55
Am Tag als der Regen kam...Uli Ka 14/04/2017 7:29
Sehr schön, hat sowohl Ruhe als auch Schwung, das Ding.Und vor allem eine wunderbare Stimmung.
VG Uli
rschaefer 14/04/2017 1:00
In den Bergen sieht man ihn noch - den Regen...Das gefällt mir.
LG rebecca
Norbert Borowy 13/04/2017 20:41
erinnert an italienische Filme mit dem jungen Mastroiani