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o. T.

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Bernd Wilster

Premium (Basic)

Segui

o. T.

Die Tatsache,dass eine im konventionellen Sinn technisch fehlerhafte Aufnahme gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.

Andreas Feininger

Dia - scan von 1986 - Antalya - Türkei

Commenti 44

Dorothee 9 19/06/2020 12:25
zwei interessante Anmerkungen, schade, dass es nicht mehr Pro gab
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métèque 31/01/2020 20:27
Sehr ausdrucksstark !
LG méteque
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wintgen michael 31/10/2019 8:10 Commento di voto
c
Heiko Hoffmann 31/10/2019 8:10 Commento di voto
+
Bernd Wilster 31/10/2019 8:10 Commento di voto
@ moments in life ich danke dir für deinen so leidenschaftlich vorgetragenen Beitrag . Ein lebendiger Diskurs belebt die FC ! :- ) Herzliche Grüße, einen schönen Abend und angenehmen Feiertag.

Bernd
1 Risposta Risposte Risposta
- moments in life 01/11/2019 12:31
  sehr gerne geschehen
  ich wünsche ein entspanntes Wochenende
  Stephan
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webhein 31/10/2019 8:10 Commento di voto
Bei allen Rechtfertigungsversuchen des Autors zu seinem durchwegs Emotionen weckenden Fotos, bin ich ähnlicher Meinung wie Westzipfler
e
moments in life 31/10/2019 8:10 Commento di voto
Da guckt das Kind aus dem Fenster .... und jetzt? Jetzt wird es "schön geredet" - begründet-nochmal begründet : "den Satz habe ich bewusst drunter geschrieben" ... ja natürlich - und genau das wird ja u.A. kritisiert.
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Der Bildautor kündigt ein Bild - zwar ohne Titel - aber dafür mit jede Menge Untertitel an:
"Mein Bild ist technisch nicht gut - schaut es trotzdem an". Oder ""Ein technisch schlechtes Bild kann gut sein - und umgekehrt"
Finde ich OK. Fühle mich nicht bevormundet. Ja: Warum soll er das nicht schreiben dürfen? Aber: Warum hält er die Kritik daran dann nicht aus...?
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Ich lese hier "Einsamkeit" - ach ne - dann doch nicht - also nicht im klassischen Sinne "die Mutter ist wohl da" - also "Einsamkeit in der Situation". Aha! ... äh Was?
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Der Ausschnitt (entweder unten zu knapp - oder eben nicht nahe genug - für mich) - die Stange (warum ein optischer Störfaktor "Stange über wichtigstem Bildelement Auge" jetzt positiv sein soll?) - das Helle (natürlich stört das den Gesamteindruck und lenkt genau von diesem privaten Moment ab) .... mag ja gewollt sein - ist aber deswegen noch nicht gut. Kann man so machen, aber .....
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Für mich ist es ein Schnappi - kein "komponiertes Bild". Das macht es gleichzeitig nicht schlechter - aber eben auch nicht besser. Das Bild wird keinesfalls durch ein Zitat geadelt , was prätentiös präsentiert wird. Zumal das Zitat zwei Banalitäten mit einer Behauptung und einer Vorverurteilung verbindet.
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Warum ein größerer Ausschnitt nun "Verletzlichkeit und Zartheit" hervorheben soll, ist mir unklar (ich würde es genau andersherum sehen) .
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Und dieses verschlimmbessernde Erklären "das Kind sei in der Situation mit sich alleine" ... "versunken in seine Gedankenwelt" ... braucht das jemand? (für mich ist übrigens genau das Gegenteil der Fall. Das Kind kommuniziert ... guckt raus ... ist eben nicht mit sich alleine, sondern sucht mit den Augen nach außen).
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Ich lasse das Bild auf mich wirken. Ohne Bildunterschriften, Titel oder Erklärungen. Spricht es zu mir? "Funktioniert" das Bild"

Einen schönen Abend
freundliche Grüße
MiL
seanachie 31/10/2019 8:10 Commento di voto
Pro
Gerhard Körsgen 31/10/2019 8:10 Commento di voto
Der Moment gefällt mir gut und an sich auch der Schnitt...aber die weiße grelle Wand lenkt tatsächlich ab, leider. Wäre die weniger "in s Auge springend" gäbe ich ein pro, so noch eine wertschätzende Enthaltung.
Maud Morell 31/10/2019 8:10 Commento di voto
PRO
FrauKe zwo 31/10/2019 8:10 Commento di voto
pro
Detlev Henseler 31/10/2019 8:10 Commento di voto
Der Versuch der Fremdmeinung und der Überinterpretation macht es für mich trotzdem nicht zu einem wirklich guten Bild.

Wie Klacky
nein
copine 31/10/2019 8:10 Commento di voto
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Greg GE 31/10/2019 8:10 Commento di voto
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Bernd Wilster 31/10/2019 8:10 Commento di voto
@DeVo: So einen Satz, mit leicht aggressivem Unterton zu formulieren, überlegt man sich dreimal. Da setze ich mal voraus, dass du mich gut kennst ! ;-)) Ob ich Feininger gelesen habe, tut hier nichts zur Sache. Dieses Zitat ist mir schlicht in der FC begegnet. Schade, dass du nicht inhaltlich darauf eingegangen bist. Du magst da keinen Zugang finden,ich halte die Botschaft jedenfalls für eine wichtige Kernaussage in der Fotografie. Wie schon erwähnt, habe ich dieses Zitat bewußt unter dieses alte Foto gesetzt. Technisch ist es halt nicht der Burner.-- Einsamkeit im klassischen Sinne trifft es tatsächlich nicht. Die Mutter wird schon irgendwo im Hintergrund sein.Gemeint war, dass das Kind in dieser Situation völlig mit sich alleine scheint, völlig versunken in die eigene Gedankenwelt. Der größere, äußere " Rahmen " sollte das unterstreichen. - Nur um das klar zu haben, mir geht es hier nicht um deine Bewertung. Die ist völlig ok, so oder so !

VG Bernd