[ ÖRR ausmisten ]
Schlagzeile vom 28.März 2023
(fotografiert am Zeitungsstand)
Zur Info:
Der vor kurzem wg. Vetternwirtschaft schon heftig in die Schlagzeilen geratene öffentlich rechtliche Rundfunksender RBB hat einen seiner Direktoren entlassen, weil er nicht ordnungsgemäß seine "Nebeneinkünfte" erklärt hatte.
Es handelt sich um den Ex-Direktor:
Christoph AUGENSTEIN (59 Jahre)
Jahresgehalt: Eur 234.000,-
Verschwiegene "Nebeneinkünfte": Eur 1.700,- monatlich
Er klagt auf Ruhegeld und Schadenersatz bis zum Rentenbeginn (mit 67) zusammen
Eur 1.205.000,-
PLUS Schmerzenzgeld über Eur 25.000,- wg. Rufschändung!
Richter zum RBB (= Rundfunk Berlin Brandenburg)
"Misten Sie diesen Stall aus!"
(Das eingeklagte Ruhegeld muss ihm, laut Richter, wohl oder übel zugesprochen werden)
Wird der ÖRR demnächst die Gebühren tatsächlich um 30% anheben?
Und:
Würde der Gebührenzahler das ohne Widerspruch hinnehmen?
Neydhart von Gmunden 10/10/2023 10:21
Für mich ist der ganze öffentlich rechtliche Rundfunk eine unerträgliche Anstaltgeworden. Da werden Parteigänger untergebracht und versorgt und das Niveau
des Programms, sowohl im Radio, wie auch im TV, wird unerträglicher und soll
zur Verblödung der Republik beitragen. Da kann man doch nur noch Wutbürger
werden oder sich aus dieser Gesellschaft klinken.
Unaufgeregte aufgeregte Grüße,
Neydhart
Maud Morell 05/05/2023 1:16
Ich vermute es war schon immer so, aber jetzt wird nicht mehr alles vertuscht.LG von Maud
HJ.B. 10/04/2023 12:18
Was ist aus unserem schönen Vaterland geworden!Wohin man schaut, Vetternwirtschaf, Lügen, Unvermögen, Raffgier.
Ich habe die Hoffnung auf eine neue Zeit dennoch nicht aufgegeben.
Herzliche Grüße
Hans Jürgen.
ShivaK 30/03/2023 10:04
ohne WorteMax Stockhaus² 29/03/2023 19:58
ein.motivIn den "oberen" Ebene der Gesellschaft ist KORRUPTION ein gängiger
Zuverdienst (bzw. oft der Hauptverdient, sozusagen, die "Butter auf dem Brot"
In Berlin gab es ja neulich diese "Wiederholungswahl" mit dem Ergebnis, dass die CDU ordentlich gewonnen hat.
Als das neue Parlament sich vor ein paar Tagen konstituiert hat, war der erste Beschluss folgender:
Allen Bezirksbürgermeistern und Bezirksstadträten (die sind verbeamtet und hätten eigentlich weiter im Amt bleiben müssen) wurde ein "Ruhegeld" bis zum Ende der Legislatur (also 3 Jahre) in VOLLER Höhe der jetzigen Bezüge zugesprochen, wenn sie den Platz freimachen. (Immerhin sind das ca. Eur 10.000,- pro Monat)
Erst danach wird das Ruhegeld reduziert . . .
Die neuen Bezirksbürgermeister und Stadträte erhalten selbstverständlich auch die ca. Eur 10.000,- pro Monat, müssen aber (eigentlich) arbeiten !