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oga oder king oder regula.... Foto & Immagine di Engel Gerhard ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Hallo Gerhard ich habe heute eine Regula Cita III erworben. Neben den von dir genannten Schrauben steht bei meiner Kamera im zweiten Objektiv Ring genau das: Regula-Werk King KG aus Bad Liebenzell.
Die Schwarzen Einlassungen am Objektiv Träger gibt es nicht und der Kunststoff Schalter zum Wechsel der Lichtwerte ist bei mir nur aus Metall, ähnlich dem Schalter für M und V Synchronisation. Alles andere scheint absolut Identisch zu sein.
LG Peter-W
@ joachim.. es ist genau diese zwillings-ähnlichkeit, welche mich "stutzig" macht, die mit grossschrauben befestigten filmspulen.. und die objektiv-fassung
@volkmar.. die IIIb hatte noch keinen gekuppelten entfernungsmesser und bei meinem (diesem) exponat ist das objektiv nicht wechselbar. ich habe auch an die Cita III gedacht, welche auch baugleich zeigt.
leider ist bei diesem modell der hintere einstellring völlig blockiert. ich hatte sie obendurch auseinender. dort funktioniert alles, doch tiefer wollte ich nicht gehen.
herzlichen dank für das lob lieber volkmar. ich bin mit meinen aufnahmen noch nicht ganz zufrieden und immer noch am ausprobieren
Gerhard, wenns erlaubt ist, mache ichs aus dem Kopf und aus dem Bauch heraus:
Das ist eine Regula IIIb.
Die IIId ist eine andere Kamera, Joachim hat sie ja kurz darauf eingestellt.
Die IIId hatte Wechselobjektive in der Prontor-Wechselfassung!
Die IIIb hatte fest verbaute Objektive!
Zum Hersteller:
Pius King (*1903) gründete 1936 die Firma Regula in Bad Liebenzell als Zulieferer für die Uhren und Elektro-Industrie. Nach dem Krieg begann man mit der Kamera-Produktion. Zu meiner Zeit wurde das Werk - mit einigen hundert Mitarbeitern - geführt von Sohn Herbert King und Schwiegersohn Wilfried Bauser. Mehr dazu in meinem Bericht "Die Kamera, die aus dem Schwarzwald kam" in PHOTO DEAL Heft 79.
Obergassner war nur ein Großhändler, der sich Kameras verschiedener Hersteller mit seiner Hausmarke OGA gravieren ließ.
Damit ichs nicht vergesse: Sehr schön fotografiert, richtig wohltuend in diesem Forum!
Liebe Grüße - Volkmar
Hallo Gerhard, so weit mir bekannt ist, war OGA (bei Obergassner) nur eine Handelsmarke, wie z.B. Porst, Medion o.ä., die Kamera ist wie ein Zwilling zu meiner Regula IIId! Der einzige (erkennbare) Unterschied, bei meiner IIId ist der Drehknopf zum Film einspulen, sichtbar geschraubt. OGA hat wohl nur (bei KING) gravieren lassen,
ansonsten 1:1 übernommen.
Gruß Joachim
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Peter-W 02/04/2016 14:53
Hallo Gerhard ich habe heute eine Regula Cita III erworben. Neben den von dir genannten Schrauben steht bei meiner Kamera im zweiten Objektiv Ring genau das: Regula-Werk King KG aus Bad Liebenzell.Die Schwarzen Einlassungen am Objektiv Träger gibt es nicht und der Kunststoff Schalter zum Wechsel der Lichtwerte ist bei mir nur aus Metall, ähnlich dem Schalter für M und V Synchronisation. Alles andere scheint absolut Identisch zu sein.
LG Peter-W
Engel Gerhard 22/05/2013 10:47
@ joachim.. es ist genau diese zwillings-ähnlichkeit, welche mich "stutzig" macht, die mit grossschrauben befestigten filmspulen.. und die objektiv-fassung@volkmar.. die IIIb hatte noch keinen gekuppelten entfernungsmesser und bei meinem (diesem) exponat ist das objektiv nicht wechselbar. ich habe auch an die Cita III gedacht, welche auch baugleich zeigt.
leider ist bei diesem modell der hintere einstellring völlig blockiert. ich hatte sie obendurch auseinender. dort funktioniert alles, doch tiefer wollte ich nicht gehen.
herzlichen dank für das lob lieber volkmar. ich bin mit meinen aufnahmen noch nicht ganz zufrieden und immer noch am ausprobieren
herzliche grüsse
gerhard
Volkmar Kleinfeldt 21/05/2013 11:17
Gerhard, wenns erlaubt ist, mache ichs aus dem Kopf und aus dem Bauch heraus:Das ist eine Regula IIIb.
Die IIId ist eine andere Kamera, Joachim hat sie ja kurz darauf eingestellt.
Die IIId hatte Wechselobjektive in der Prontor-Wechselfassung!
Die IIIb hatte fest verbaute Objektive!
Zum Hersteller:
Pius King (*1903) gründete 1936 die Firma Regula in Bad Liebenzell als Zulieferer für die Uhren und Elektro-Industrie. Nach dem Krieg begann man mit der Kamera-Produktion. Zu meiner Zeit wurde das Werk - mit einigen hundert Mitarbeitern - geführt von Sohn Herbert King und Schwiegersohn Wilfried Bauser. Mehr dazu in meinem Bericht "Die Kamera, die aus dem Schwarzwald kam" in PHOTO DEAL Heft 79.
Obergassner war nur ein Großhändler, der sich Kameras verschiedener Hersteller mit seiner Hausmarke OGA gravieren ließ.
Damit ichs nicht vergesse: Sehr schön fotografiert, richtig wohltuend in diesem Forum!
Liebe Grüße - Volkmar
DerJo-Achim 20/05/2013 20:51
Hallo Gerhard, so weit mir bekannt ist, war OGA (bei Obergassner) nur eine Handelsmarke, wie z.B. Porst, Medion o.ä., die Kamera ist wie ein Zwilling zu meiner Regula IIId! Der einzige (erkennbare) Unterschied, bei meiner IIId ist der Drehknopf zum Film einspulen, sichtbar geschraubt. OGA hat wohl nur (bei KING) gravieren lassen,ansonsten 1:1 übernommen.
Gruß Joachim