Ohne Kyrill gäbe es ihn nicht - den Kyrillpfad, zehn Jahre danach
In der Nacht vom 18. auf den 19.Januar 2007 fegte der Orkan Kyrill über das Sauerland. Bäume knickten wie Grashalme um. Ganze Wälder wurden binnen Minuten zerstört. Kyrill richtete in den Wäldern des Sauerlandes massive Schäden an.
In Schmallenberg-Schanze wurde auf einer landeseigenen Fläche der Wald so erhalten, wie Kyrill ihn hinterlassen hat. Auf einem über 1000 m langen Pfad wird für den Besucher das Chaos, das Kyrill hinterlassen hat, unmittelbar und hautnah erlebbar.
Alusru Isbert 18/01/2017 10:30
Eine tollt Idee das wieder aufzugreifen, Bodo....Auch hier im Rhein-Sieg-Keis hatte er Chaos hinterlassen... Sogar beim Nachbarn hatte sich eine riesege Himalaya-Zeder (Cedrus deodara) auf das Gartenhaus geneigt...Für die Forstwirtschft war es ein Disaster....Gute Doko....LG Ursula
Tafelberg 18/01/2017 9:41
Eine blitzsaubere Dokumentation, Bodo. Gefällt mir!LG Guido
pixel knipser 18/01/2017 9:21
Hallo Bodo,eine sehr interessante Einstellung und mit deinen Fotos anschaulich gezeigt. Wie man sieht, hat die Natur bereits mit der Aufforstung begonnen.
VG
Pixel Knipser
Reinhold Junior 17/01/2017 23:59
sehr beeindruckend und gleichzeitig traurig.fein zusammengestellte kollage.
servus reinhold