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ohne titel

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herr greg

Free Account, der Stadt der Mönche

Segui

ohne titel

bloß eine Teetasse, eine Sekunde, bevor heißklirrender goldgelber Darjeeling-Tee eingegossen wurde und feine Dampfschwaden in den Raum zogen.
~ ~ ~

Commenti 49

Kaspar H. 06/11/2017 14:14
Guter Titel!
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Andreas Hurni 05/06/2016 10:03
gerne geschehen :-)
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Andreas Hurni 05/06/2016 10:00
@bluevelvet:

Deine Worte:
"notgeile Publikum"
"seinen billigen Sachverstand"
"ihrem mickrigen Leben"

Wenn man etwas nicht versteht sollte man zwischendurch auch einfach den Mut haben, sich dazu nicht zu äussern.

Gruss
Andreas
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bluevelvet50 28/12/2015 4:43
die beste Kunst ist die Natur....ist mein Glaube

also wenn ich das zur Einführung lese:

besonders im Gedächtnis geblieben, sie haben uns emotional berührt oder sie zeichnen sich durch ihr besonderes kreatives bzw. gestalterisches Potenzial aus.

Da sind schon etliche wirkliche Kunstwerke hier in Choice dabei,aber bei manchen Bildern will jemand es zur Kunst erklären und ist doch so überaus banal,es erinnert an Museen mit einem Bild 2x2 m in irgend einer Farbe und der Künstler referiert über sein Machwerk ca.1 Stunde :-(
Da soll mir noch einer was über Kunst faseln,aber wahrscheinlich bin ich ein Kunstbanause.....
in diesem Sinne laßt es aufleben in Editor Choice,mir gefällt nicht alles aber einiges...

Bei manchen Bildern erinnert es mich an der Persiflage von Hape Kerkeling "Hurz" und wenn ich ab und an mir Kunst anschaue bei der Eröffnung und das "notgeile Publikum" sehe das sich durchfrißt und säuft,es kostet ja nichts und der Dame gegenüber in den Ausschnitt schaut,der Herr hat womöglich eine Einsteinfrisur und eine rote Brille mit Fenstergläsern um sein Revier zu markieren und seinen billigen Sachverstand zu äußern,dann kann ich nur lächeln über den krankhaften Versuch "Krampf zur Kunst" zu machen, egal von wem...........wir haben ja heute so durchgeknallte "MENSCHEN" die müssen ja aus ihrem mickrigen Leben irgend was machen und wenn es nur heiße Luft ist...............was durchaus auch auf mich zutreffen kann !!
Also um es mit der Werbung zu sagen "sind wir nicht ALLE ein bißchen Bluna"
lg HP

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Pixelfärber 21/09/2015 18:08
@Jürgen Brosterhues:
zu 3. Ich vermute, dass der (entsättigte) blaue Untergrund mit voller Absicht als Komplementärfarbe zum (wässrigen) goldgelben Darjeeling gewählt wurde.

Zwar ist die Schale leer, aber der Bildautor weist darauf hin, dass schon eine Sekunde später der Tee hineingegossen wurde. Die Leere ist wichtig, weil sie die Voraussetzung ist, damit die Schale gefüllt werden kann. Auch der menschliche Geist braucht freien Platz (frei von Alltagssorgen), um sinnliche Eindrücke konzentriert aufnehmen zu können. Das Foto soll die Leere als auch die Fülle darstellen, nicht nur den Zustand während der Verschlusszeit. Die blaue Unterlage soll auf die goldgelbe Füllung der leeren Schale hinweisen.
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Jürgen Brosterhues 21/09/2015 17:25
Ich finde den Ansatz sehr gut.
Hier ein Vorschlag, wie man den Minimalismus noch etwas optimieren kann:
1. Den Schattenwurf links durch eine andere Beleuchtung vermeiden.
2. Die Reflektionen in der Tasse durch Abschattung eliminieren.
3. Die Farbe des Hinter-/Untergrunds durch eine S/W-Aufnahme verschwinden lassen.
Wenn schon, denn schon...
HG,
Jürgen
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christine müller 13/06/2015 19:57
Ich fasse es nicht was hier gezeigt wird und künstlerisch wertvoll sein soll.Am liebsten würde ich hier die Segel streichen.
Christine
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Chrissima 13/05/2015 10:01
Was soll denn das heißen? Die Tasse ist nicht einmal perfekt in der Mitte und das soll Kunst sein? Da finde ich das verlinkte Foto tausendmal schöner!!! Vielleicht sollte man besser dieses hier aufnehmen! Lieber "Herr Greg", nicht böse sein, die Kritik richtet sich mehr an den lieben Editor.
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dasdritteauge 28/11/2014 20:56

na ja, mir PERSÖNLICH zu uninspiriert ...

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Claudy B. 24/11/2014 12:15
so schlicht und einfach und vor allem dadurch wunderschön.
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Gerd Eder 24/11/2014 7:40
Schlicht, aber einfach gut..
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Photomann Der 21/11/2014 21:07
fein !
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Froillein Gitte 18/11/2014 18:32
Den Reiz macht hier das schlichte aus...schön.
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Franziskus Pfleghart 16/11/2014 21:26
Zu sehen ist eine Tasse in ihrer elementarsten Form, als Kreisform in sich geschlossen, zentriert in einem Quadrat.

Das Bild ist von einer faszinierenden Schlichtheit, die Tasse erscheint uns schmucklos und unprätenziös, die Farben sind gedämpft, wir nehmen Schatten und Licht wahr, es sind dies keine harten Kontraste. Das Bild erscheint natürlich und strahlt eine innere Ruhe aus.

Die Tasse genügt sich selbst, sie erzielt eine Wirkung ohne schmückendes Beiwerk, durch diese Entsagung entwickelt sie eine gewisse Strenge und Autorität, sie wird tiefgründig.

In diesem Bild scheint die fotografische Idee des Vereinfachens Praxis geworden zu sein, Bildinhalt und Komposition ergänzen sich in idealer Weise - in letzter Konsequenz sogar ohne Titel - nur Ruhe, Jetzt können wir den Tee eingiessen.

Was man alles als Kenner wahrer Kunst nichtssagendes schreiben kann. Das ist die Kunst.
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golin 16/11/2014 21:08
Wenn ich mir den überschärften Rand der Tasse ansehe, mit Treppenbildung auf der eine Seite und Unschärfe auf der anderen, weis ich, es kann nur Kunst sein. Gute Fotografie braucht dass alles nicht. lg g
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