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Typ27


Premium (Pro)

ohne Worte

2014 in Belgien
Leider nicht ganz scharf, wie sich an diesem Ausschnitt zeigt.

Commenti 18

  • bemymotiv 21/06/2021 16:20

    schöner Schaden!
  • Pixelpiet 04/04/2021 20:39

    Das ist mir zum Glück damals erspart geblieben. Aber ich hätte einen Reifen auch nicht selbst wechseln müssen, dafür gab es einen speditionseigenen Werkstattwagen, der eh ständig auf der gefahrenen Strecke unterwegs war. Und das beste war, wir konnten ihn tatsächlich sogar antelefonieren, da damals Feldversuch von Siemens(?), bei dem wir statt einem ollen Funkgerät so einen dicken Koffer mit C-Netz-Telefon in den LKW eingebaut bekamen ;-)
    • Typ27 05/04/2021 2:10

      Moderne Autos! Luftfederung! Das geht bei den Wechselbrücke auch nicht anders. Das Problem damit ist, daß man sie bis zum Anschlag hoch fährt, wenn sie dann älter werden, gibt es einen Knall. Immer schön nur fast bis oben, den Zusammenhang bemerkte ich aber auch erst beim dritten Balg. Zum Glück muß man die nicht allein wechseln.
      Bei den Reifenwechseln damals gab es immer nur Probleme mit den Reserverädern, die nicht runter zu kurbeln waren wegen Verrostung oder den Wagenhebern, die auch nicht wollten - dann nur mit Stange und - entweder du machst jetzt mit oder du fliegst auseinander - dann klappte es.
    • Pixelpiet 05/04/2021 10:23

      Moderne Autos? Luftfederung? Aber nicht bei dem Zug, den ich fuhr ;-) Sowohl Zugfahrzeug, als auch Hänger hatten jeweils mittig vorne und hinten zwei dieser Gummiluftzylinder. Man entriegelte den Aufbau, hob ihn dann mit der Hebevorrichtung an (also nur den Koffer, mittig!), erst dann konnte man auch die Stützen komplett umklappen, danach ließ man die Kofferaufbauten (keine Container) zum Abstellen ab. Wenn man nur die leeren Fahrgestelle mitnahm, machte das auf den damaligen Autobahnen keinen so besonderen Spaß. Dank der harten Federung hüpften die nämlich in den Spurrillen beängstigend hin und her ;-)
    • Typ27 05/04/2021 12:09

      Ui! Von wann war denn Deine Kiste? Blattfederung mit leerem Anhänger? Kein Vergnügen, richtig. Doch von zwei Bälgen in der Mitte habe ich (nie Wechselaufbau gefahren) nie gehört.
      Ich habe mal was rausgesucht:"Wechselpritschen ... werden mittels Längs- und Querzentrierungen sicher von den Fahrzeugen aufgenommen. Das Heben und Senken erledigen Chassis mit Luftfederung."
      Das ist aus: Lastauto Omnibus Nr. 5 Mai 1972 (zweiundsiebzig...)
      Hier noch was: "Entweder wird der Hub von der Luftfederung der Trägerfahrzeuge aufgebracht oder von einem getrennten Pneumatik- oder Hydrauliksystem auf dem Fahrzeugrahmen." Ein Jahrhundert Automobiltechnik - Nutzfahrzeuge, 1987.
      Du hattest wohl Variante B...Ob´s sowas noch auf der Straße gibt?
    • Pixelpiet 05/04/2021 13:04

      Glaube eher nicht ;-) Habe inzwischen auch mal bisserl gegurgelt. Also die Zugmaschine war wohl aus der MB NG 80 Baureihe, Führerhaus mit Schlafpritsche, schon mit den Kunststoffwindabweisern an den Ecken. Gefahren bin ich damit in der zweiten Hälfte der 1980er.
      Es war ziemlich sicher Variante B. Der Koffer war nur mittig angehoben, keine Verbindung oder Auflage mehr zum Rahmen oder Verriegelungspunkten. Das führte entweder beim Rangieren oder wenn mal irgendwas im Koffer schlecht gesichert umfiel zu manchmal besorgniserregenden Schwankbewegungen ;-) Ob man beim Rückwärtsfahren zum Aufnehmen mittig irgend etwas (Rollen in Schienen?) mittig einfädelte, was den Koffer auch noch besser festhielt, kann ich Dir jetzt nicht mehr beantworten
      Bei den heutigen Luftfedermodellen, liegt der Container oder Koffer ja stabilerer Weise immernoch die ganze Zeit auf dem Rahmen und den Befestigungspunkten auf.
  • Almedo 14/03/2021 11:39

    „Hast du den Nagel nicht gesehen"...? sagte Hanne zu deinem Foto...;-)
    Alfred
    • Typ27 14/03/2021 12:03

      ...Frauen...
      (Und schon wieder 3 Milliarden Feindinnen...)
      Doch tatsächlich sagte mein ehemaliger Chef, warum der mittlere so häufig "dran" ist, weil der erste den Nagel hoch wirft, und der zweite ihn dann abbekommt.
  • Andy W. aus W. 11/03/2021 20:04

    die Luft ist raus, alles zerfetzt, nichts geht mehr, aber vielleicht war ein rettender Engel in Sicht !! VG Andy
  • Swiss Photo 17/02/2021 20:34

    Da sind aber die Fetzen geflogen! Gruss s.p.

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Fotocamera Canon EOS 60D
Obiettivo EF-S17-85mm f/4-5.6 IS USM
Diaframma 8
Tempo di esposizione 1/125
Distanza focale 50.0 mm
ISO 100

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