P I N S A
In Hameln im "Cafe am Ring" wird diese leckere Spezialität serviert, bei der es sich NICHT um einen Schreibfehler und auch NICHT um Pizza handelt.
Seeeehr lecker !!!
Der Teig besteht meist aus verschiedenen Mehlarten (Weizen, Soja und Reis), Sauerteig und Hefe sowie Salz, Kräutern, gegebenenfalls Öl und kaltem Wasser. Pinsa hat mit 80 % einen (im Vergleich zur Pizza mit meist 60 %) hohen Wassergehalt und enthält weniger Salz als die Pizza, weswegen die Pinsa nicht ausgerollt oder in der Luft geformt wird, sondern durch Ausdrücken ihre Form erhält. Der Teig ist vor dem Backen reich an Hohlräumen, was ihn außen leicht und knusprig und innen weich werden lässt. Durch die lange Gehzeit (weit über 24 Stunden, bis zu 120 Stunden) ist die Pinsa leicht verdaulich, weil im Magen keine weiteren Gärungsprozesse stattfinden. In Italien wird die Pinsa heute oft als weiße römische Pizza (pizza bianca romana) bezeichnet, die häufig ohne Tomatensauce, nur mit Öl und Salz, manchmal auch mit weiteren Zutaten wie Tomaten, Salami, Käse oder Gemüse belegt wird. Der Teig wird zumeist ohne Belag gebacken und erst dann belegt. Die Pinsa unterscheidet sich von der Pizza also in der Zubereitung, Form, dem Wassergehalt, den Zutaten und der Gehzeit.
Weitere Infos u.a. auf Wikipedia (von dort habe ich diesen Info-Text kopiert).
Jani 11/04/2022 0:40
LG Johann
Tante Mizzi 15/03/2022 1:07
Das sieht ja total lecker aus, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen !!!Ich wünsche Dir einen schönen Tag und bleib gesund!
Liebe Grüße
Mizzi
Kerstin Püttmann 13/03/2022 21:09
Oh da machst du mir aber jetzt Appetit! Die sieht unglaublich lecker aus! Die Garzeit hat mich allerdings stutzig gemacht, das hört sich ja doch schräg an. Aber wenn sie dafür so bekömmlich ist, sollte man es versuchen! Ein knackiges Food- Foto ist es in jedem ! Kerstin