Park an der Ilm
Der große Landschaftspark am Rande der Weimarer Altstadt ist Teil eines kilometerlangen Grünzugs entlang der Ilm. Er entstand in der Zeit von 1778 bis 1828. Die Entstehung des Parks an der Ilm ist eng mit Goethes Leben und Wirken in Weimar verbunden. Die ersten Bauten und Plätze entstanden 1778 am westlichen Felsenhang. In der Folgezeit wurden Wege und kleine Sitzplätze angelegt, Denkmale sowie weitere Parkarchitekturen und Brücken errichtet. Zudem wurden zahlreiche Bäume und Sträucher angepflanzt.
Zwischen 1791 und 1797 ließ sich der Herzog das Römische Haus im klassizistischen Stil errichten. Es bildet den gestalterischen Höhepunkt im Südteil des Parks. (Quelle: Weimar.de)
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