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Paulinchen war allein zu Haus

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Paulinchen war allein zu Haus

und es brennt ...

Commenti 56

redfox-dream-art-photography 14/03/2012 0:24
HAMMER!!!
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Reimund List 06/09/2011 23:10
Ist ja herrlich, das Paulinchen
vg R.
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Heribert Niehues 07/07/2011 12:44
Beeindruckendes Ideenreichtum.... LG Heribert
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Gerhard Busch 30/06/2011 13:05
Es fehlen nur noch die weinenden Katzen:-)
Gruß Gerhard
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tanu676 30/06/2011 9:35
wirklich eine brennend heisse idee von dir mal schauen was für geschichten du als nächstes bringst
lieber gruss tanu
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Michèle FLEURY 29/06/2011 22:33
Une image extraordinaire de conte où plane une atmosphère étrange, un peu comme dans les histoires à faire peur, sans en avoir l'air...Un travail très net, très précis, méticuleux, soigné! Félicitations! Amitiés, Michèle
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Juergen Tailor 23/06/2011 17:36
beeindruckend- ich hoffe, ihr ist nichts passiert!
LG Jürgen
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Art light photography by p.D. 08/06/2011 19:59
Was soll ich sagen,diese Arbeit ist nicht hoch genug anzusetzen absolut top bin immer wieder aufs neue begeistert.
gglg.pit
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Roberto L. 05/06/2011 11:11
An illustration for a children book? I love it!
Roby
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CarliG 05/06/2011 0:01
Traumhaft ;-))
LG CarliG

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Ilse Rehn 03/06/2011 23:14
Paulinchen war allein zu Haus,
Die Eltern waren beide aus.
Als sie nun durch das Zimmer sprang
Mit leichtem Mut und Sing und Sang,
Da sah sie plötzlich vor sich stehn
Ein Feuerzeug, nett anzusehn.
„Ei,“ sprach sie, „ei, wie schön und fein!
Das muß ein trefflich Spielzeug sein.
Ich zünde mir ein Hölzchen an,
Wie’s oft die Mutter hat getan.“

Und Minz und Maunz, die Katzen,
Erheben ihre Tatzen.
Sie drohen mit den Pfoten:
„Der Vater hat’s verboten!
Miau! Mio! Miau! Mio!
Laß stehn! Sonst brennst du lichterloh!“

Paulinchen hört die Katzen nicht!
Das Hölzchen brennt gar hell und licht,
Das flackert lustig, knistert laut,
Grad wie ihr’s auf dem Bilde schaut.
Paulinchen aber freut sich sehr
Und sprang im Zimmer hin und her.

Doch Minz und Maunz, die Katzen,
Erheben ihre Tatzen.
Sie drohen mit den Pfoten:
„Die Mutter hat’s verboten!
Miau! Mio! Miau! Mio!
Wirf’s weg! Sonst brennst du lichterloh!“

Doch weh! Die Flamme faßt das Kleid,
Die Schürze brennt; es leuchtet weit.
Es brennt die Hand, es brennt das Haar,
Es brennt das ganze Kind sogar.

Und Minz und Maunz, die schreien
Gar jämmerlich zu zweien :
„Herbei! Herbei! Wer hilft geschwind?
Im Feuer steht das ganze Kind!
Miau! Mio! Miau! Mio!
Zu Hilf’! Das Kind brennt lichterloh!“

Verbrannt ist alles ganz und gar,
Das arme Kind mit Haut und Haar;
Ein Häuflein Asche bleibt allein
Und beide Schuh’, so hübsch und fein.

Und Minz und Maunz, die kleinen,
die sitzen da und weinen:
"Miau! Mio! Miau! Mio!
Wo sind die armen Eltern? Wo?"
Und ihre Tränen fließen
Wie’s Bächlein auf den Wiesen.

etwas lang geworden die Anmerkung, aber eine ganz reizende Geschichte, ich habe den Struwwelpeter als Kind heiß geliebt!!
Lieben Gruß ins Wochenende
Ilse

Ach ja, beinah hätt ich's vergessen, wieder eine bezaubernde Arbeit vom Paulinchen!
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Gerlinde Weninger 03/06/2011 20:21
das spiel mit dem feuer ist mir wohl bekannt, so hab ich mir mal eine ansage in der volkschule erspart, kind brauchte nur schwarze zugsalbe auflegen und höllische schmerzen haben, aber sonen schalter hat ich nicht daheim! ;-))
so die wahre geschichte von gerlinde allein daheim! *g*
wieder feine arbeit!
liegrü die gerlinde
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fred 1199 03/06/2011 6:49
eine gelungene arbeit aber leider kann ich nicht helfen mein wasserfass ist kaputt
danke für deine nette AM zu

kein wasser mehr
fred 1199

lg gerd
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willy ombret 31/05/2011 0:17
excellent travail
+++++++
willy ombret
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Hammehai 30/05/2011 18:06
Ganz wunderbar,da ist die Kleine ja doch wieder aufgetaucht,und nun schon wieder ein Unglück,aber wie man sieht geht es ja gut aus.
Paulinchen wird erwachsen, wie ihre neue Puppe.
Das ist wieder eine prächtige Arbeit von Dir.

LG.Marita
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