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Martina Lange


Premium (Basic), Bayern

Pelikan

Auf dem See im Karlsruher Stadtgarten lebt ein grosser Schwarm Pelikane.
Dieser Kollege zeigte nicht allzu viel Interesse an uns Fotografen,
andererseits fand ich die Rückansicht durchaus ganz reizvoll.
Canon T90, 80-200 mm, Fuji Superia 200

Commenti 17

  • Strate 14/10/2008 12:41

    Herrlich, mal ein anderer Blickwinkel, gefällt mir.
    Gruß Angelika
  • Martina Lange 10/10/2002 7:03

    @Georg: *rotwerd*... ich weiss gar nicht, was ich schreiben soll... Du ahnst nicht, wie mich Deine Worte freuen!
    @Günter und Klaus: Ohne jetzt die Diskussion noch mal aufmachen zu wollen *g* ... was spricht eigentlich dagegen, beides nutzen zu wollen? :-)) Ich werde bestimmt in Zukunft verstärkt digital ausprobieren, aber doch nie die T90 in die Vitrine legen... versprochen! :-))
    Viele Grüße und herzlichen Dank auch an Peter, Martina
  • Georg Banek – 1 09/10/2002 19:22

    Hallo Martina,
    Deine Tierbilder werden immer professioneller, ungewöhnlicher, interessanter. Vor allem aber auch technisch besser. Das macht viel Spaß. Hier ist es vor allem die ungewöhnliche Sicht, die das Bild zu was besonderem macht. Wenn der Kopf noch etwas mehr nach links gedreht gewesen wäre, so dass man das Auge besser sieht, wäre es perfekt.
    Kompliment!
  • Günter Lange 09/10/2002 15:09

    @Klaus
    ja, eben! Du hast doch den Unterschied zwischen den beiden Kameras gesehen...wir wollen hier ja keine Namen nennen. Der eine Chip hatte Probleme, der andere nicht. Du hast aber auch festgestllt, dass man mit Einstellungen doch sehr viel ändern kann. Warum steigen auch immer mehr Profis auf Digital um, wenn man keine Qualitätsfotos machen kann?

    Grüße Günter
  • Klaus Kraiger 09/10/2002 15:05

    @Günter: Es geht nicht um Dia- vs. Negativfilme, sondern um die physikalischen Eigenheiten herkömmlicher CCD-Chips. Darüber haben wir uns ja schon öfters unterhalten.... denk nur an Rocky! :-)
    Gruß Klaus
  • Günter Lange 09/10/2002 15:02

    @Klaus,
    ich bin zwar nicht der Fachmann für Filme, aber soweit ich weiss reagieren Diafilme ähnlich wie CCD-Chips(steht sicher auch in irgendeiner Fachzeitschrift). Bei einem Negativfilm gibt es in der Dunkelkammer immer noch die Möglichkeit was zu ändern. Bei einem Diafilm eben nicht. Hier kommt es auf genaue Belichtungsmessungen an. Fotografieren nicht die meisten Profis mit Diafilmen?
    Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum eine korrekte Belichtung digital nicht möglich sein sollte :-))

    Viele Grüße
    Günter (*ganz verwundert*)
  • Klaus Kraiger 09/10/2002 14:46

    @Günter und Martina: Zitat: "Generell reagieren CCD-Sensoren weitaus weniger gutmütig auf grenzwertige Belichtungssituationen als Farbnegativfilme. Gehen letztere vergleichsweise sanft in den Zustand der Über- oder Unterbelichtung über und tolerieren zudem auch leichte Fehlbelichtungen noch klaglos, schneiden CCD-Sensoren Lichtwerte jenseits ihres Empfindlichkeitsbereiches gnadenlos ab, was zu schlagartig ausgefressenen Lichtern oder absaufenden Tiefen führt [...]."
    Quelle: C't special 01/02, Seite 7.
    Gruß Klaus
  • Martina Lange 09/10/2002 12:59

    @Klaus: Ich denk, das ist nix analog- oder digispezifisches... hat doch nur mit der richtigen Belichtung zu tun, oder? Dieses Mal hab ich ein bissel rumprobiert und nicht nur mit Programmautomatik fotografiert *g*... wenn ich mir dann beim nächsten Mal auch noch Notizen mache, dann lern ich auch was draus :-))
    @Ute: Fast schon auf dem Rücken, ja... hat nicht viel gefehlt :-)
    @Günter: Das Auge fehlt mir hier tatsächlich auch... aber dieser blöde Vogel *g* wollte trotz guten Zuredens den Kopf nicht zu mir drehen...
    @Marco: Stimmt... könnte ich mir auch gut vorstellen, wenn der Schnabel ein Stückchen mehr zum Betrachter zeigen würde. Aber... s.o. ... das Viech hatte seinen eigenen Kopf :-)
    @Bettina: Ich bin gespannt auf Deine Version :-) Bin tatsächlich ziemlich zufrieden mit dem Bild, wenn man bedenkt, dass der Vogel in der prallen Sonne sass.
    Vielen Dank, auch allen anderen Anmerkern, und herzliche Grüße, Martina
  • Stefan Jondral 09/10/2002 12:22

    witzig!
    lg Stefan
  • Tinka Riggers 09/10/2002 11:38

    Den hast du ja gut erwischt!
    Besonders gut gefallen mir die Federn am Hinterkopf. Da kommt der Hell-Dunkel-Kontrast sehr gut rüber. Auch die Federstruktur kommt bei den doch recht schwierigen Lichtverhältnissen gut zur geltung. Mehr Schnabel würde mich bei einer Rückenansicht nur stören.

    Liebe Grüße, Bettina
  • Marco Kopp 09/10/2002 9:43

    Auch ein schöner Rücken kann entzücken :-))

    Hm, eigentlich recht gut - aber vielleicht würde ein wenig mehr Schnabel besser für das Bild sein.
    gruß marco
  • Edeltraud Vinckx 09/10/2002 9:26

    Echt gut gelungen die Perspektive von der Aufnahme. Sehr gut die Schärfe und die Farben. Ein reizvolles Foto.
    Gruß Edeltraud
  • Marco D. 09/10/2002 9:18

    Echt COOL in Szene gesetzt!
    Gruß
    M.D.
  • Monika Paar 09/10/2002 9:15

    eine interessante perspektive! habe einige zeit überlegen müssen was welcher teil des vogels ist ;-))
    ein tolles bild, das mir gut gefällt!
    lg
    monika
  • Günter Lange 09/10/2002 8:31

    Hallo Martina,
    über Schärfe brauch ich bei deinen Bildern ja kein Wort mehr verlieren...Unschärfe gibt es da sowieso nicht.
    Hier sticht mir als erstes die Bildeinteilung und der gelungene Ausschnitt in Auge. Ich mag solche Auschnitte sehr gern (wie du jetzt ja weisst). Die Struktur des Gefieders ist super zu sehen, obwohl es digital natürlich genauso möglich ist (wäre ja schlimm, wenn es anders wäre). Deine Spezialität...die Augen kommen hier zwar nur sehr wenig zur Geltung :-.)), aber mich fasziniert hier besonders auch die waagerechete und senkrechte Richtung in die die Federn fallen.

    LG Günter