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Pfirsischköpfchen - Agapornis fischeri -

Pfirsischköpfchen - Agapornis fischeri -

1.443 24

Heike E. Müller


Premium (Pro), Landkreis Kaiserslautern

Pfirsischköpfchen - Agapornis fischeri -

Viel Freude bringt dieses Quartett den Bewohnern eines Alten- und Pflegeheimes in Speyer.

Ursprünglich stammt das Pfirsichköpfchen aus den Gebieten südlich des Viktoriasees in Tansania. Sie bewohnen dort Steppen- und Graslandschaften in Höhenlagen zwischen 1100 und 2000 m.ü.M. Grassamen, Getreide, Mais, Beeren und herabgefallene Früchte bilden die Nahrungsgrundlage. Pfirsichköpfchen nisten in Baumhöhlen. Der lateinische Name “fisheri” bezieht sich auf den Forschungsreisenden Gustav Adolf Fischer, der die Pfirsichköpfchen im 19. Jahrhundert erstmals beschrieben hat.

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Informazioni

Sezione
Cartelle Speyer
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Pubblicato
Lingua
Licenza

Exif

Fotocamera DSC-W380
Obiettivo ---
Diaframma 5
Tempo di esposizione 1/20
Distanza focale 15.3 mm
ISO 400