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Also ich finde das Bild gar nicht so unheimlich, triest oder angsteiflößend. Was ich beim Betrachten am stärksten empfinde, das ist eine tiefe und entspannende Stille. Ich finde sogar, daß es nicht einmal kalt wirkt, die Kälte entsteht nur im Kopf, als Assoziation zum Schnee.
Naja, ist wohl alles erfahrungsabhängig... ich habe schon manchen nächtlichen Heimweg durch den Winterwald hinter mir, und weiß, daß es in so einem dichten Wald gar nicht so kalt ist.
(Also gut, könnte auch daran liegen, was man vorher getrunken hat, Kinderlieder hab' ich bei diesen Spaziergängen nicht gerade gesungen :) (@Hannes) )
Jedenfalls @Erich: Stimmt! Die Kontraste sind essentiell! Nicht nur die schöne Luftperspektive, die nach hinten alles weicher macht und für Tiefe sorgt, sondern auch die ruhige Form der Fahrspuren im unteren Bildteil kontrastiert sehr schön mit den wirren Verästelungen, die die obere Hälfte beherrschen.
Kalt! oh ja,kalt.Ich denke,das ist die Jahreszeit,in der man meistens nach Geborgenheit sucht...
Einfach Trist,es sucht förmlich nach Aufmunterung...
Schön...!
Die Stimmung in diesem düsteren Wald, passt zum Winter. Der Weg schlängelt sich durch das Unterholz und verschwindet im Unbekannten. Schemenhaft deutet s. im Hintergrund eine Hang mit geraden, schlanken Bämen an, die mit dem wirren Aesten im Vordergrund kontrastieren. Diese kommen wieder durch den Schneebesatzt gut zur Geltung. Ein bescheidenes, aber stimmungvolles Foto!
Gruss, Fran
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Peter Laudi 22/03/2005 17:35
Yup! Ich liebe Wege. Um DEN bedeide ich dich, Silja. Das schmale Hochformat betont auch die Enge des Waldes.LG Peter
Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 18/03/2005 19:08
Also ich finde das Bild gar nicht so unheimlich, triest oder angsteiflößend. Was ich beim Betrachten am stärksten empfinde, das ist eine tiefe und entspannende Stille. Ich finde sogar, daß es nicht einmal kalt wirkt, die Kälte entsteht nur im Kopf, als Assoziation zum Schnee.Naja, ist wohl alles erfahrungsabhängig... ich habe schon manchen nächtlichen Heimweg durch den Winterwald hinter mir, und weiß, daß es in so einem dichten Wald gar nicht so kalt ist.
(Also gut, könnte auch daran liegen, was man vorher getrunken hat, Kinderlieder hab' ich bei diesen Spaziergängen nicht gerade gesungen :) (@Hannes) )
Jedenfalls @Erich: Stimmt! Die Kontraste sind essentiell! Nicht nur die schöne Luftperspektive, die nach hinten alles weicher macht und für Tiefe sorgt, sondern auch die ruhige Form der Fahrspuren im unteren Bildteil kontrastiert sehr schön mit den wirren Verästelungen, die die obere Hälfte beherrschen.
lg, Günter
Karina L. 12/03/2005 21:40
Wirklich gruselig.Viele Grüsse
Karina
Jan Stephan 09/03/2005 6:15
Kalt! oh ja,kalt.Ich denke,das ist die Jahreszeit,in der man meistens nach Geborgenheit sucht...Einfach Trist,es sucht förmlich nach Aufmunterung...
Schön...!
LG Jan
† Erich Martinek 08/03/2005 21:53
Ein Bild, das vom Kontrast lebt.Seht guter Schnitt.
Auf verschlungenen Wegen.....
LG Erich
Fran M. 08/03/2005 21:48
Die Stimmung in diesem düsteren Wald, passt zum Winter. Der Weg schlängelt sich durch das Unterholz und verschwindet im Unbekannten. Schemenhaft deutet s. im Hintergrund eine Hang mit geraden, schlanken Bämen an, die mit dem wirren Aesten im Vordergrund kontrastieren. Diese kommen wieder durch den Schneebesatzt gut zur Geltung. Ein bescheidenes, aber stimmungvolles Foto!Gruss, Fran