Poesie am Wegrand
Frei nach Eichendorffs Mondnacht
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
Mein Traum am Wegrand wacht.
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Informazioni
| Sezione | Natur: Wege und Pfade |
| Cartelle | Natur |
| Visto da | 218 |
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Nora S. 04/07/2007 10:18
Wunderschön, ein sehr poetisches Bild, zu dem das Gedicht wirkllich passt. LG NoraFolkert Saueressig 03/07/2007 15:15
Feine Stimmung, feine Tonung, rundum ein Lichtbild das gefällt. Viele Grüße von der Nordseeküste , FolkertArmand Wagner 03/07/2007 11:47
Vor der ErnteNun störet die Ähren im Felde ein leiser Hauch,
wenn eine sich beugt, so bebet die andere auch.
Es ist, als ahnten sie alle der Sichel Schnitt -
die Blumen und fremden Halme erzittern mit.
Martin Greif, (1839 - 1911), eigentlich Hermann Frey, deutscher Bühnenautor und Lyriker
Armand Wagner 03/07/2007 11:45
diese - Ähren - im VG......... sehr gut im Bild!spezielle, aber interessante Tonung .
So warm irgendwie ,
errinnert mich an meine Jugendzeit, Besuch bei Oma in der Eifel.
Damals haben wir die Natur noch ganz anders - empfunden - ,dh. ich auf jeden Fall !
lg Armchen