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Portmagee .... ist der Ausgangspunkt

Portmagee .... ist der Ausgangspunkt

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Horst Schulmayer


Premium (Pro), Region Stuttgart

Portmagee .... ist der Ausgangspunkt

Skellig Michael - 4


... unserer Reise vom Festland aus. Dort im Hafen einfach die Fischer nach Boot, Uhrzeit und Preis fragen. Sie sind, wie fast alle Menschen in Irland, sehr hilfsbereit. Die Abfahrtszeiten sind jeweils ab 10.00 Uhr a.m.

Alles wichtige findet sich hier:
http://www.moorings.ie/skelligs/skelligs-faq.aspx

Portmagee (irisch: An Caladh) ist ein Ort im County Kerry in der Republik Irland. Er liegt an der irischen Westküste auf der Iveragh-Halbinsel südlich von Valentia Island.Der englischsprachige Name Portmagee kommt von Kapitän Theobald Magee, einem berüchtigten Schmuggler aus dem 18. Jahrhundert. Nachdem er als Offizier in der Armee von König James II. gedient hatte, arbeitete er nun als Händler, der zwischen Frankreich, Portugal und Irland mit dem Schiff hin- und her fuhr. Der Handel mit geschmuggelten Waren wie Branntwein, Textilien, Tee und Tabak war sehr profitabel, weil die Anlandungen wegen der zerklüfteten Küste im Südwesten Irlands für die Polizei nur schwer festzustellen und zu verhindern waren.
Der irische Name bedeutet „Landeplatz“ bzw. „Kai“. Früher konnte man von hier auf die Insel Valentia Island hinübersetzen. Heute ist der Ort über eine Brücke direkt mit der Insel verbunden. Der Ort ist auch Ablegestelle für viele Touristenboote, die die Insel Skellig Michael anfahren.
Auf einer kleinen, dem Hafen vorgelagerten Insel, befindet sich die Klosterruine Illaunloughan Island Monastery.

http://de.wikipedia.org/wiki/Portmagee
http://www.moorings.ie/portmagee/portmagee-name.aspx


Valentia Island (irisch: Dairbhre oder Oileán Dairbhre, engl. auch Valencia Island) ist eine von Europas westlichsten bewohnten Inseln. Sie liegt im Südwesten des County Kerry in Irland und hat 665 Einwohner (Stand 2011). Mit dem Festland ist Valentia in Portmagee über eine Brücke verbunden. (♁51° 53′ N, 10° 22′ W) Außerdem gibt es zwischen April und September eine Fährverbindung von Reenard Point nach Knightstown (♁51° 56′ N, 10° 17′ W), der wichtigsten Siedlung der Insel. Die Insel ist 11 km lang und 3 km breit.

Eine Ringstraße erschließt die Insel. Während die südliche, die R565, die Verkehre aufnimmt, führt die nördliche, höher gelegene zu den Vorzeitdenkmälern (Menhire, Oghamsteinen und Wedge tombs). Abzweige zur West- und Nordküste führen zu weiteren Plätzen.

Der Garten von Glanleam House
Im Nordosten der Insel befindet sich das „Glanleam House“, dessen Garten viele subtropische Pflanzen aufweist. Vor den atlantischen Stürmen durch einen Gürtel von Bäumen und Höhenzügen geschützt,hat dieser Garten das mildeste Mikroklima in ganz Irland. In den 1830er Jahren begann Sir Peter George Fitzgerald, der 19. Knight of Kerry (1808–1880), den Garten zu bepflanzen. Vor allem die einzigartige Sammlung von seltenen und empfindlichen Pflanzen der südlichen Hemisphäre, die sonst auf den Britischen Inseln nur im Gewächshaus gedeihen, machen diesen Garten so einzigartig. Der Garten ist im naturalistischen Stil mit verschiedenen Wegen gestaltet. Die Pflanzen stammen aus Südamerika, Australien, Neuseeland, Chile und Japan. So gibt es Bananenstauden, Myrten, Palmen sowie den größten Baumfarn Europas. An den Garten wird außerdem mit der goldfarbigen Luma apiculata „Glanleam Gold“ erinnert, die zum ersten Mal in diesem Garten blühte.

Mariengrotte
Eine weitere Attraktion der Insel ist die Mariengrotte in einem ehemaligen Steinbruch. Aus diesem wurden die Schiefer für das britische Houses of Parliament gewonnen. Im Jahr 1993 entdeckte ein Geologiestudent versteinerte Spuren von Landwirbeltieren. Die im Schlamm hinterlassenen Fußabdrücke hatten sich in den aus dem Devon stammenden Felsen erhalten. Vor etwa 385 Millionen Jahren war ein primitives Wirbeltier an einem schlammigen am Äquator gelegenen Sumpfland entlanggelaufen, der heute das südöstliche Irland bildet, und hatte Spuren wie in frischem Beton hinterlassen. Die Abdrücke wurden durch Schwemmsand erhalten und wurden im Laufe der Zeit zu Stein. Diese Abdrücke auf Valentia Island gehören zu den ältesten bekannten Fußspuren von Leben auf dem Land.

Transatlantikkabel
Valentia Island war östlicher Endpunkt des ersten Transatlantikkabels, welches 1857 zuerst verlegt, ab 1866 funktionstüchtig neu verlegt und dann bis 1966 benutzt wurde. Das erste funktionstüchtige Transatlantikkabel bestand aus einem elektrisch leitenden Strang von sechs Kupferdrähten, die um einen siebten herumgewunden waren. Darüber lagen zur Isolierung drei getrennte Schichten des in Asien gewonnenen Latexmaterials Guttapercha. Die Verbindung verlief zwischen Valentia Island und Trinity Bay in Neufundland.

http://de.wikipedia.org/wiki/Valentia_Island




Full Irish - Bereit für einen Ausflug?
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Horst Schulmayer

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