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Post von Goldfisch …

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Post von Goldfisch …

Hi Emmery …

ja,

was wir gerade erfahren,

was soviel Menschen und Kinder in der Ukraine
ertragen müssen …

Und die Frage:
Wie kann so etwas geschehen …?

Meine Gedanken dazu …
hat die Zeit eingeholt

und ich hätte nie gedacht… Emmery …


Meine Gedanken …


Adolf Eichmann rechtfertigte die Morde in den Konzentrationslagern, die er ganz bürokratisch vom Schreibtisch aus beging, damit, dass Adolf Hitler, „der Führer“ es so befohlen habe.

Hannah Arendt beobachtete den Prozess
gegen Adolf Eichmann in Israel und schrieb danach ihr Buch „Eichmann in
Jerusalem oder die Banalität des Bösen“.

In diesem Zusammenhang erklärte
sie in einem Gespräch mit Joachim Fest: „Kein Mensch hat bei Kant das Recht zu gehorchen“.

Das Deutsche Historische Museum zitierte den Satz 2020 auf seinen Plakaten zur Ausstellung „Hannah Arendt und das 20.Jahrhundert“ in
verkürzter Form: „Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen.“

Die Querdenker-Bewegung verwendete das Zitat daraufhin für ihre Zwecke

und leider völlig falsch.

Hannah Arendt wollte mit diesem Satz nämlich nicht die Anarchie ausrufen, sondern ebenso wie Immanuel Kant ausdrücken, dass
die oberste gesetzgebende Instanz des Menschen immer seine Vernunft ist
und dass sich Menschen nicht der moralischen Verantwortung entziehen können, indem sie sagen, dass ihnen etwas befohlen oder angeordnet wurde.

Mit der „Banalität des Bösen“ meint Hannah Arendt das absurde Verständnis Adolf Eichmanns von gehorchender Loyalität und seine Verweigerung sich des eigenen Verstandes zu bedienen, Verantwortung für die eigenen Handlungen oder auch das eigene Unterlassen zu übernehmen.

Was wohl in Adolf Eichmanns Kopf vorging? Das ist doch alles andere als intelligent, anderen Menschen sinnlos zu schaden, weil jemand das verlangt, egal, was der Andere dann aushalten muss?

Sowas kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen, oder?

Emmery …

Ich weiß noch nicht genau, ob ich einen Film, einen Comic oder ein Hörspiel dazu machen möchte.

Ich könnte vielleicht auch überlegen, wo man der „Banalität des Bösen“ in unserer Gesellschaft oder unserem Alltag begegnet.

Ich könnte auch einen Radiobeitrag dazu machen.

Glaubst Du es würde gesendet?

Kann es in einer demokratischen Staatsform überhaupt sowas geben?

Das wäre dann ja noch dümmer.

Was ich meine ist, damals war es dumm, aber
der „Anlass“ war der „Führer“, der die Macht ergriffen hat.

Sowas gibt es heute zum Glück zumindest in Deutschland nicht mehr. Trotzdem werden
Menschen, die sich ihres eigenen Verstandes bedienen, ausgeschlossen, ohne dass sie etwas Schlimmes tun, nur weil sie denken.

Das macht sie anders und das will man nicht.

Aber wer ist Man?

Martin Heidegger schreibt dazu in „Sein und Zeit“.

Auf das Beispiel Eichmann bezogen, ist Man in diesem Fall Eichmann selbst

- die Banalität des Bösen oder die Dummheit, die tut, was der „Führer“ sagt.

Wenn es aber heute keinen „Führer“ mehr gibt, aber es die Banalität des Bösen immer noch gibt, ist doch die Dummheit selbst der „Führer“ und die Banalität des Bösen

(um es wie die Philosophen auszudrücken)

hat ihren Grund in sich selbst. Also wäre die Dummheit „der Führer“ der Dummheit
oder die Banalität des Bösen „der Führer“ der Banalität des Bösen.

Das ist aber doch noch gefährlicher. Hitler war besiegbar, aber wie soll die
Dummheit, wenn sie von sich selbst „geführt“ wird sich selbst besiegen?

Ein richtig doofer Teufelskreis, oder?

Eigentlich ist die Lösung ganz einfach. In der Demokratie und eigentlich überall muss jeder Mensch selbst entscheiden ob er die Dummheit oder die Banalität des Bösen sein will oder nicht.

Die Demokratie ist auch nicht nur eine Staatsform, sondern ein Wert.

Es ist keine westliche oder deutsche
Errungenschaft. Die Nazi-Diktatur war als Staatsform keine Demokratie.

Die DDR auch nicht. Aber gab es dort keine Demokratie?

Zum Beispiel Sophie Scholl; Willy Brandt und auch Dietrich Bonhoeffer und viele Menschen mehr

waren doch die Demokratie.

Und in der DDR waren doch zum Beispiel
Klaus Kordon und Wolf Biermann und andere die Demokratie.

Die Demokratie ist ein Wert, der in der Polis entstanden ist und sich entwickelt hat. Der ist ja dann nicht einfach weg, weil irgendjemand sagt, ich bin der „Führer“.

Die Liebe ist ja auch nicht einfach weg, weil irgendjemand sagt: Ich bin das Böse.

Wir entscheiden was wir sind.
Wir sind nicht das Volk, wir sind viel mehr.
Wir sind das, was wir uns entscheiden zu sein. So war es schon immer.

Ich glaube, ich will eine Rede dazu im Bundestag halten.


Emmery … meine Freundin

wie es wohl mit der Wahlen in Frankreich
ausgeht ?

Denke jeden Tag an DICH Emmery !!!

Dein Goldfisch

Commenti 24

  • redfox-dream-art-photography 27/04/2022 3:45

    Sehr tiefgründig, Deine Arbeit...
    Regt zum Nachdenken an.
    Finde toll, dass Du so wichtige Themen öffentlich zur Sprache bringst.

    lg, redfox
  • Anette Z. 18/04/2022 16:55

    Ist das jetzt Emmery, die liest oder Goldfisch?

    Einsam im Dunkeln. Nur die Lampe erleuchtet. Sie sieht aus wie eine Mischung aus Minisonne und Friseur-Trockenhaube. So banal kann Erleuchtung sein.

    Das dunkle Ding an der Wand könnte ein Bild sein. Die Fenster sind noch dunkler weil draußen alles schwarz ist.

    Die Frage nach dem Warum kann ich aus eigener Erfahrung beantworten … oder nicht. Denn ich frage nicht mehr, warum. Warum jemand nichts sagt. Mitmacht, weil es weniger Ärger bringt.

    Ich weiß.

    Ich könnte dazu so viel erzählen. Aber ich nehme nur eine Geschichte. Die dauert lange.

    Ein Schüler … sein Bruder war von der Schule geflogen. „Ach, du bist der Bruder von DEM. Das ist ja ein Früchtchen“

    In der Pubertät war er tempramentvoll und hat nie ein Blatt vor den Mund genommen. Kannte manche Grenzen nicht. Aber er war ein lieber Kerl.

    „Anette, ich kenne den gar nicht so dass er sich mal entschuldigt. Bei mir macht der immer dieselben Fehler und ist total unverschämt.“

    „Kannst du mir mal helfen, die Stühle nach vorne vor das andere Zimmer zu räumen? Ich hab vor dem Sprechtag nur ne halbe Stunde Pause und ich möchte noch was essen.“ – Klar Frau Zander. Wie viele und wo hin genau?“ „Danke schön.“ – „Kein Ding“

    „Der hatte ein Messer in seiner Schultasche. Das hatte er doch nicht zum Kartoffelschälen dabei. Das hatte er dabei, um seine Mitschüler zu bedrohen“

    „Frau Zander, ich finde das so ungerecht, wie die mit mir umgehen. Aber ich bin einfach nicht in der Position, mich dagegen zu wehren.“

    "Danke für deine Informationen zu dem Schüler, Anette. Nutzt nur leider nichts. Ist ja positiv."

    Es kam, wie es kommen musste. Irgendwann gab es die Disziplinarkonferenz, in der entschieden wurde, ob er hinter seinem Bruder her fliegt. Ich saß dabei, weil er mich als Unterstützung  gebeten hatte.

    „Anette, du bist da nur dabei, weil wir keine rechtliche Möglichkeit haben, das zu verhindern. Du musst aber aufpassen, was du sagst. Sonst bekommt der Schüler noch die Möglichkeit, gegen den Rauswurf Einspruch einzulegen. Dann haben wir den weiter an der Backe“ – „Aber er hat doch gesagt, er wechselt freiwillig. Ich glaube ihm das.“ – „Ich glaube solchen Schülern gar nichts mehr. Und ich muss die anderen Schüler schützen. Der kann erzählen, was er will. Der muss weg.“

    Bis heute wissen wir nicht offiziell ob er geflogen ist. Aber mir haben seine Eltern erzählt: Er ist freiwillig gegangen. „Frau Zander, was soll ich denn an einer Schule, wo die Lehrer mich nicht leiden können“

    „Die Anette, die lässt sich so von den Schülern einwickeln. Die glaubt denen alles“

    Ich war hinterher beim Lehrerrat und bei der Schulleitung. Habe erzählt, was da schief gelaufen ist. Genutzt hat es gar nichts.

    Aber ich weiß jetzt, wie man sich fühlt, wenn man nicht zusieht und mitmacht: Auch in einer Demokratie kann man genug Ärger kriegen, wenn man den Mund auf macht. Und ändern tut es gar nichts.

    Warum also weiter machen … Ich bin wohl einfach doof!


    "Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen.  ---- "Fau Zander, nicht bis zur Selbstaufgabe."

    Recht hat der Junge, der das gesagt hat. Niemand kann von uns erwarten, bis zur Selbstaufgabe zu gehen. Wir können nur den großen Menschen dankbar sein, die es tun.

    Klaus Kordon saß ein Jahr im Gefängnis. 5 Monate davon in Einzelhaft.
    Sophie Scholl wurde hingerichtet.
    Dietrich Bonhoeffer auch.
    Wolf Biermann hatte Glück. Ihm wurde einfach nur die Einreise in die DDR verweigert.
    • Goldfisch 18/04/2022 17:21

      Hi … es ist Emmery die liest… es sind die Gedanken von Goldfisch und Herr von Nöten dürfte diese veröffentlichen .

      Ich verstehe dich nur zu gut… Erfahrungen, die wir kennen … und es geht immer weiter , ohne Verstand … so scheint es … und ist auch so !!!

      und manch einer trägt auch diese Erfahrung in sich ohne unser Wissen … äußert sich … ohne das wir die persönliche Geschichte dahinter kennen …

      … das System dahinter haben wir verstanden… es geht dabei oftmals garnicht um eine Person … es geht darum, dass bestimmte Menschen zu Gruppen zugeordnet werden … gegen diese man etwas hat … weil für diese jungen Menschen etwas zu verändern kein Konzept kein Wille kein Wollen vorhanden ist und dieses auf Kosten von … einfach durchgezogen wird !!!!

      Liebe Grüße!!!
  • andrea aplowski 14/04/2022 16:23

    Zwei Dinge.
    Das Foto, ganz grandios, in einem bezaubernden Licht, einfühlsam gestaltet. Herrlich berührend der Fuß, der scheinbar aus dem Bild fällt. Dies Foto ist für mich ein kleines Meisterwerk.
    Dein Text, berührend, schwer und doch könnte es so einfach sein. Nur ein wenig Verstand, ein wenig Nachdenklichkeit, ein wenig Empathie und Menschlichkeit, ein wenig Mut zum Ungehorsam, ein wenig Mut nicht nur hinterherzurennen.
    Große Persönlichkeiten hast du genannt und in Erinnerung gerufen.
    Wie kann ich jetzt noch ein frohes Osterfest wünschen? Ich wünsche euch Ruhe, Gelassenheit und ganz viel Mut und die Möglichkeit schöne Stunden zu genießen.
    lg andrea
    • Anette Z. 18/04/2022 16:59

      "und doch könnte es so einfach sein"

      Sorry aber solche Statements machen mich wütend! Ich kämpfe seit Jahren auf kleiner Flamme gegen Ungerechtigkeit. Vor Verfolgung und Wut geschützt durch den deutschen Rechtsstaat.

      Und trotzdem treibt mich der Kampf an meine Grenzen.

      "ein wenig Mut zum Ungehorsam,
      ein wenig Mut nicht nur hinterherzurennen"

      NEIN!

      Das ist nicht einfach. Das braucht Mut, Entschlossenheit, Resilienz und Duldungsvermögen. Wer gegen den Strom schwimmt, muss viel aushalten. Ich wäre schon ein paar Mal fast daran zerbrochen. Vielleicht zerbreche ich noch. Aber ich kämpfe weiter. Auch gegen Leute wie dich, die so tun als wäre das alles nur eine Kleinigkeit.
    • andrea aplowski 18/04/2022 17:35

      Ich habe überlegt ob es Sinn macht dir zu antworten.
      Ich glaube du hast mich missverstanden. Ich weiß auch nicht ob du mich verstehen willst.
      Mit "einfach" meinte ich, dass es besser, leichter wäre, wenn wir miteinander sprechen, leben, verstehen. Also keine große Taten, einfach Verständnis....
      Na ja, keine Ahnung ob du verstehst was ich meine. Auf keinen Fall wollte ich dein Leid, oder das Anderer, klein reden.
    • Anette Z. 18/04/2022 17:47

      Theoretisch ist so vieles einfach. Und das hört man so oft "Mach es einfach nicht. Wir leben doch in einer Demokratie. Dir kann gar nichts passieren.".
      Doch. Du kannst deine Freunde verlieren. Ausgegrenzt werden. Nicht mehr ernst genommen werden. Und wenn dich keiner mehr Ernst nimmt, dann kannst du auch nichts mehr bewirken.

      Es gibt tatsächlich viele Menschen, die meinen, sie kennen den Weg. Aber die Welt ist nicht einfach. Sie ist komplex und verwoben. Und eins der Probleme ist es, wenn Menschen das nicht sehen wollen. Meinen, die Lösung müsste simpel sein.

      "Einfach das Richtige tun". Aber was ist denn "richtig?" Was wäre die Antwort auf die einfache Frage "Ist es richtig, in die Ukraine Waffen zu liefern?" Die einzige Antwort, die mir einfällt, ist "Richtig sicher nicht. Aber vielleicht das kleinste von vielen Übeln. Ich weiß es nicht."

      Jetzt ist der Ball bei dir. Ich weiß nämlich auch nicht, ob du mich verstehen willst. Ich weiß nur: "einfach Verständnis" hilft dann, wenn alle Menschen es haben. Bis wir da sind, muss man gegen das Unverständnis angehen.
  • Maud Morell 14/04/2022 15:53

    Ein wunderbar gefühlvoll, erzählendes Bild.
    Genauso gut wie deine Worte zur momentanen Situation in der Welt.
    Ich weiß keinen Ausweg.
    Mein Gefühl sagt mir, wenn die Ukraine unter geht, dann folgt Europa
    früher oder später.
    Und geht die Ukraine nicht unter, dann werden wir auch nicht mehr
    sicher sein.
    LG von Maud
  • artlove 14/04/2022 14:53

    Wenn es kleine Mädchen gibt, die so früh schon mit so geschichtsträchtigen, wunderbaren und weisen Gedanken gefüttert werden, (bin ich ein wenig neidisch  und) sind meine Sorgen um die Zukunft gleich ein wenig geringer....
    Danke für Bild und Text! Und viele Grüße!
  • GrauTag 14/04/2022 10:48

    ...gedankenschweres Licht...
    ...solange Kant, Hannah Arendt, Fritz Bauer, Willi Brandt noch
    "gedacht" werden besteht Hoffnung...
    Ich wünsche Euch ein schönes Osterfest...
    Herzliche Grüße gesendet...
    Volker
  • dotroom 13/04/2022 3:06

    Unrecht ist Unrecht und bleibt Unrecht!
    So schwierig ist das Thema nicht.
    Das Bild hat es mir angetan. Dafür ein Favorit!
    LG Marco
  • BluesTime 12/04/2022 18:07

    schwieriges thema, klasse bild
  • Caroluspiel 12/04/2022 11:15

    einleuchtende Gedanken und ein einfühlsames Bild dazu. ***
    ciao Philipp
  • LouisaZ 12/04/2022 10:54

    "Ein richtig doofer Teufelskreis" - damit hast du es auf den Punkt gebracht.
    Aber dein Text ist natürlich viel bedeutender, und ich könnte einiges hinzufügen,
    was jetzt aber zu weit führte.
    Danke, lieber Goldfisch.
    Beste Grüße aus Berlin, Sigrid
  • Karo 12/04/2022 10:53

    Das wird ein sehr nachdenklicher Tag !
    DAnke
    Karo
  • Thomas Heinick 12/04/2022 7:08

    Ein klares und wichtiges Statement mit verschiedenen aktuellen und historischen Zeitbezügen fasst Du hier diesmal in sorgsam gewählte Worte, die keinen besonderen lyrischen Wohlklang benötigen.
    Dein fein komponiertes Foto mit der großen Lampe beleuchtet die Szenerie recht fokussiert. Es wäre schön, wenn es in Verbindung mit dem Text auch zur Erleuchtung mancher Finsterwesen führen würde.
    Herzliche Dienstagsgrüße
    Thomas
  • Georg2020 12/04/2022 5:48

    Nachdem ich neulich schon mal in der FC ein Pamphlet verfasst habe, nehme ich heute hier inhaltlich keinen Bezug. Sonst geht mein Arbeitstag flöten. 
    Das Bild an sich ist fantastisch und sehr kreativ gestaltet. 

    Eigentlich sollte man es als eine demokratische Aufforderung betrachten.
  • Heiko Schulz ² 11/04/2022 22:57

    Nachdenklich ... 
    Die Stärke der Demokratie ist gleichzeitig ihre Schwäche, wenn zu viele Menschen die in der Demokratie liegenden Werte nicht mehr verstehen können. Oder wollen. Dann wird sich auf Demokratie bezogen, bis sie mit Füßen kaputt getreten werden kann. 
    Sehr nachdenklich ...
    Es ist so wichtig, nach zu denken. Und zu lesen, um Nachdenken zu lernen.

    Grüße, Heiko.
  • H.-Jürgen Kühne 11/04/2022 22:27

    Ein berührendes Bild eines nachdenklichen Mädchens, tief versunken im Buch, Gedankenschwer und doch Kind! Technisch erstklassig gestaltet! Dem Text, den Fragen und Antworten darin ist nur eins von mir hinzuzufügen! In der DDR gab es auch eine Art "stille" Demokratie. Sie sorgte dafür das es lebenswert blieb, das dort sein. Das "Volk" lebte seine Demokratie, die "Führer" die IHRE!
    LG Jürgen