Posthalterhof

Posthalterhof

in Waren ist eine Illusionsmalerei welche die Menschen in der Zeit um 1870 darstellt

- aus dem Fenster des Dachgeschosses geht ein Liebesbrief auf die Reise - Absender ist Prof. Wossidlo, ein Warener Gelehrter und Naturforscher;

- im Fenster träumt Methe Fontane, die Tochter des bekannten Märkischen Schriftstellers von der Liebe - sehr zum Entsetzen der aus dem Nebenfenster schauenden Gouvernante , die Frau des damaligen Postdirektors Lembke;

- unruhig auf der Bank wartet die Gründerin der ersten Frauenschule Deutschlands in Waren, Auguste Sprengel;

- Bürgermeister Schlaaff vertreibt sich derweil die Zeit im Wirtshaus und wartet auf die Ankunft der nächsten Postkutsche;

- Währenddessen schenkt Vater Reschke dem Postillon Ricardo Reschke, dem jetzigen Inhaber des Brau- und Gasthauses ein frisch gezapftes Bier aus. Ein Zimmermann der Familie Speer, aus der auch der berühmte Architekt Speer stammt, betritt ebenfalls das Wirtshaus;

- Postdirektor Lembke sitzt auf dem Kutschbock .....

diese Beschreibung des fantastischen Wandgemäldes ist auf der Speisekarte des Brauhauses nachzulesen .....

EIN BESUCH LOHNT SICH :-)))

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