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Protest gegen Corona-Maßnahmen

Protest gegen Corona-Maßnahmen

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Roland Hartig


Premium (World), Ribnitz-Damgarten

Protest gegen Corona-Maßnahmen

Reportage Foto

Rund 2900 Menschen demonstrierten gestern (Montagabend, 13.12.2021) in Rostock gegen die Corona-Maßnahmen. Einige riefen immer wieder: Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung. Aus einem Lautsprecherfahrzeug tönte in regelmäßigen Abständen eine aufgezeichnete Rede.

Commenti 11

  • Geri Barreti 31/03/2022 0:55

    Leider wurden immer wieder solche haarsträubenden Vergleiche gemacht. Mich würde interessieren, ob sich einer von denen die mit diesem Argument demonstrierten jemals näher über den Nürnberger Kodex informiert haben.
  • martha-ka 15/12/2021 11:29

    Der nürnberger kodex
    " ... besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen
    „die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“.
    Quelle:
    https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex
    • Manuelle Blende 2013 20/12/2021 1:07

      Kenne mich nicht mit Molkular-Biologie aus, dafür aber noch recht gut mit Statistik (das ist übrigens etwas anderes als einfacher  "Dreisatz"), mit statistischen Prozessen und Korrelationen aus.
      Daher sind mir die folgenden Zusammenhänge vertraut.

      Auch wenn die Impfstoffe nicht eine dauerhafte Wirksamkeit haben, macht eine Impfung, die in einem kürzeren Zeitraum z.B. ein paar Monate wirkt, absolut Sinn, denn sie reduziert erheblich die Wahrscheinlichkeit von Infektionen und die  Reproduktionmechanismen. Sowohl indiviuell für jeden von uns als auch statistisch für das Kollektiv einer Bevölkerung. Läßt sich qualitativ gut erklären, kann man berechnen und mit Algorithmen auch quantitativ gut simulieren. Man kann auch die Wirkung von Impfquoten und deren regionaler Verteilung quantitativ berechnen. Die von Boostern übringens auch.

      Das ist vor allem Physik und Mathematik, und zugegeben, die Mathematik dahinter ist schon ein wenig komplexer. Vor allem ist sie nicht linear. Dreisatz reicht nicht mehr aus. Die Effekte sind hoch dynamisch.
      (Quelle und Buchtipp für den Einstieg:
      David R. Cox: Erneuerungstheorie, 1966)

      Egal wie man das simuliert - jede auch nur teilweise wirksame Impfung reduziert die statistische Wahrscheinlichkeit von weiteren Infektionen/Reproduktionen. Die dafür erforderlichen empirischen Daten gibt es. Wenn man einzelne Impfstoffe für bestimmte Gruppen nicht mehr empfiehlt, zeigt mir das vor allem, dass hier verantwortlich gehandelt wird und statistische Daten ausgewert werden - kein "Hardcore-Impfgehorsam".

      Aus den Ergebnissen solcher konkreten Simulationen kann man einen fatalen Schluss m.E. nicht ziehen: In einer Pandemie solange warten bis ein ewig wirkender Impfstoff gefunden ist.

      Die Folgen dieser fatalen Strategie, die Du mit Deinem Post oben anregst, läßt sich Dank der Methoden der Mathematik gut berechnen. Es bedeuet ungebremstes Wachstum einer Pandemie, bis dieser perfekte Super-Impfstoff gefunden ist.
      Die statistische Wahrscheinlichkeiten dafür und die konkrete Zahl der Toten kann man quantitativ berechnen. Ein solcher Vorschlag ist verantwortungslos.

      Was bleibt: Impfen und Boostern!!

      VG MB
    • martha-ka 21/12/2021 13:37

      wer regt hier "fatale strategien" an?
    • Manuelle Blende 2013 22/12/2021 1:55

      Aus der Kombination Deiner beiden Aussagen

      Zitat "auch wenn einige wissenschaftler behaupten, daß es keine langzeit nebenwirkungen von impfungen geben würden, spricht doch alleine schon dagegen, daß der impfstoff erst seit einem jahr eingesetzt wird. Das ist in meinen augen noch keine lange zeit.
      Bei anderen impfschäden stellt sich der zusammenhang manchmal erst nach jahren und jahrzehnten heraus."

      Zitat "Sie ändern aber nichts daran, daß die "vereinfachte" und auch nur bedingte zulassung - jedenfalls in D - probleme mit sich bringen und die empfehlung z.bsp., die rücknahme von impfstoffen für bestimmte gruppen aufgrund von sehr gefährlichen gesundheitlichen nebenwirkungen und vor allem die geringe wirksamkeitsdauer der impfung zeigen doch, daß die vorklinische erforschung mangehaft war..."

      Daraus habe ich verstanden und geschlossen- nicht ausreichend gestestet, unzureichend erforscht, daher gefährlich
      - unkalkulierbares Risikon, daher auf Impfungen verzichten oder aussetzen bis ausreichend getestet wurde.

      Das beutet dann konsequenterweise ja zu warten, bis Jahre vergangen sind, um sicher sagen zu können es gibt definitiv keine Langzeitschäden.

      Das ergibt für mich in der aktuellen Situation eine fatale Strategie
      So bin ich drauf gekommen.
      Weiter habe ich den Eindruck, dass nicht einige, sondern eine große Zahl (die Mehrheit?) nicht und nur einige wenige von Langzeitimpffolgen sprechen.
      Und welche Langzeitimpffolgen meinst Du hier konkret und hast Du hier konkrete Zahlen, Statistiken und Quellen. So daher gesagt erhebt die Aussagen den Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

      VG MB
    • martha-ka 24/12/2021 13:03

      Hi MB, ich bin keine hellseherin, kann dir also nicht sagen, welche  der impfschäden welche langanhaltenden auswirkungen haben werden, da die zeit dafür noch nicht lang genug vergangen ist.
      Viele schäden werden ja auch  erst jahre später mit impfungen in verbindung gebracht.
      Welche langzeitfolgen z.bsp. die menschen haben werden, die an herzbeutel- oder herzmuskelentzündungen oder hirnvenenthrombosen als folge der impfung litten, wird erst in einigen jahren zu sehen sein.
      Dann können wir gerne nochmal auf das problem sehen.
      lg und get sane
      martha

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