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anne47


Premium (World), Köln

Protestschilder

sieht man hier in Wesseling Urfeld und Widdig an vielen Stellen gegen die sog. Rheinspange. Für die geplante Querverbindung der Köln-Bonner Autobahn 555 über den Rhein zur Autobahn A 59 stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl, die z.T. aber mitten durch Wohngebiete führen würden. Zur Auswahl stünde noch eine Untertunnelung des Rheines, das wäre die kostenintensivere Variation und würde z.B. Gefahrentransporte nicht ermöglichen.

Die Urfelder Bürger*innen wehren sich gegen die Trassenlegung durch ihr Wohngebiet, der etliche Häuser zum Opfer fielen und die erhebliche Belastungen mit sich brächte.

https://www.die-stadtmagazine.de/rheinspange-553-bruecke-zwischen-wesseling-und-niederkassel/

Protest
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https://rheinspange.nrw.de/

Commenti 13

  • UliF 14/10/2021 8:56

    das kann man irgendwie schon verstehen aber solange die Gesellschaft Massenkonsum ohne Grenzen für was tolles hält ....
    LG Uli
  • Rubie 13/10/2021 23:26

    Ob das hilft sie machen doch das was sie am wichtigsten halten.LGGRubie
  • Andreas E.S. 13/10/2021 23:14

    Ich kenne die verschiedenen Varianten der gewünschten zusätzlichen Rheinquerung. Keine davon wird ohne Belästigung der Anwohner möglich sein.
    LG  Andreas
    • anne47 14/10/2021 0:17

      die Nordquerung bei Wesseling wäre noch am wenigsten belastend, weil dort viel Industrie ist, aber hier in Widdig ist nur Wohngebiet
  • smokeonthewater 13/10/2021 22:47

    Im Wegbaggern von Häusern ist Laschet Spitze. Gut, wenn er bald in der Versenkung verschwindet, nachdem er in seinem Heimatland eine Spur der Verwüstung hinterlassen hat.
    LG Dieter
  • Kaspar H. 13/10/2021 19:55

    Dass Bürger*innen sich gegen eine Trassenlegung durch ihr Wohngebiet wehren, ist ihr gutes Recht, zumal wenn alternative Streckenführungen mit geringeren Beeinträchtigungen existieren.
    Andererseits haben wir bei der Verkehrsinfrastruktur massiven Sanierungsbedarf, Straßen, Brücken, Eisenbahntrassen, Bahnhöfe etc. etc.,
    Die Kölner können ein Lied davon singen, wenn sie im Berufsverkehr über die Rheinbrücken der Stadt fahren müssen oder über die Leverkusener Autobahnbrücke, die seit Jahren saniert wird und nur über verengte Fahrbahnen bei Tempo 80 befahren werden kann. Auch das sind Belastungen für Bürger*innen.
    Die öffentliche Hand hat zu wenig qualifiziertes Personal und zu wenig Geld, um diesen Sanierungsstau zügig zu beseitigen. Gleichzeitig wächst die Zahl dicker Wohnmobile... Dein Foto verdeutlicht diesen Widerspruch ganz wunderbar. 
    LG Kaspar
    • Kaspar H. 13/10/2021 23:04

      Dass der Bundesverkehrsminister Scheuer trotz vieler Fehler im Amt belassen wurde, wirft ein Licht auf das eigennützige Beharrungsvermögen unserer Politik(er). Zumindest das haben die Wahlbürger jetzt ändern können.
    • anne47 14/10/2021 0:15

      die Antwort von Söder war doch: Scheuer hat doch so viel Geld nach Bayern gebracht !!
    • Kaspar H. 14/10/2021 0:22

      Ja, auf Kosten aller anderen Bundesländer. Ressort- und Regionalegoismus überall.
      Wir brauchen neue Formen der demokratischen Willensbildung, um das in den Griff zu kriegen, weil die jeweils Regierenden aus verständlichen Gründen kein Interesse daran haben, diese Egoismen zu beseitigen.
    • anne47 14/10/2021 0:33

      Ich hoffe, die künftige Regierung nimmt da mal einen grundlegenden Wechsel vor, man kann noch hoffen
  • oilhillpitter 13/10/2021 19:49

    Ob's hilft?
    Liebe Grüße Peter