-quartett-

bis vier sollst du zählen, und nur bis zur vier!

warum? weil drei eine balalaika und fünf eine kaputte gitarre charakterisiert . . .
:O))))
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https://www.youtube.com/watch?v=0qq4NSVE0Hg
okay, das ist jetzt kein gutes beispiel . . .

Commenti 9

  • Nicole Oestreich 10/03/2024 16:38

    Hahaha.... aber mal ehrlich.... auch kaputte haben eine Berechtigung ins perfekte Licht von dir gesetzt zu werden.
    LG... Nicole
  • Caroluspiel 10/03/2024 12:24

    dynamische Unschärfe.
    Ciao Philipp
  • Per Anhalter 42 09/03/2024 20:08

    Bei dem Grün denke ich irgendwie an Bierflaschen und das ist wohl keine gute Assoziation ... steht es dann eher für fünf oder doch für vier? Ziemlich abstrakt und fast ein bisschen geheimnisvoll. 

    Liebe Grüße Anke
    • Per Anhalter 42 10/03/2024 10:05

      Ich assoziiere nie so viele Bierflaschen ... bin ich deshalb kein Bierfreund? ;))

      Du weißt, dass ich keine Ahnung von Gitarren habe ;)) Da müssten wir schon andere Saiten aufziehen, damit ich diese Seite irgendwann habe ...

      Liebe Grüße Anke
    • Der Könich 10/03/2024 10:21

      achwas, das hat weniger mit der assoziation zu tun. es ist eine frage des . . . sagen wir so: in einem biergarten unter grossen kastanienbäumen, vom see trägt eine sanfte brise den sommer hoch, da wird selbst der hauptberufliche proseccoliebhaber zum bierfreund. [ich bin auch whiskytrinker, und habe seit über 40jahren keinen getrunken weil das zeug einfach widerlich schmeckt und ich damals glücklicherweise den grandiosen einfall hatte, zuviel davon zu trinken. der schritt von der kompensation zur überkompensation ist mir nicht völlig unvertraut]. und warum? weil es passt. wenn nicht, ist er keines von beiden, weil ihm die sensibilität fehlt.
      und ich ertrage sogar des lokalkolorites wegen humppa (die finnische variante des foxtrotts und heute gleichgesetzt mit finnischer polka) und tataa. solange nicht auch noch dazu gesungen wird . . .

      was die ahnung von gitarren betrifft so liegt es in der natur des hiesigen dozenten, mit fakten und einschätzungen zu glänzen, die nicht den geringsten mehrwert bieten. anders gesagt: weil es dem betrachter völlig egal sein kann was er eigentlich genau sieht wenn man schon bei der anfertigung des bildes grossen wert darauf legt, genau das zu verschleiern . . . ;O)

      ahnung wird überbewertet. mit wissen verhält es sich allerdings anders. . . ;O)
    • Per Anhalter 42 10/03/2024 10:38

      Jedes Getränk hat seine Zeit - dem Rotwein gehört der Herbst und der Winter. Frühling ist Sekt, Prosecco, Aperol Sprizz usw. und der Sommer ist fast alles und natürlich gern auch Bier :))

      Wissen und Ahnung sehen sich manchmal zum Verwechseln ähnlich. Für einen selbst und für die anderen auch, die glauben, man wisse bescheid.
    • Der Könich 10/03/2024 12:06

      also am liebsten trinke ich, wenn es alkoholisch ist, bier. keinen wein, keinen sekt, keine liköre, kein branntwein in welcher form immer. und das völlig ohne wertung, moralischen oder ideologischen überbau: weil mir nichts davon schmeckt . . . und sogar beim bier bin ich wählerisch: wenn in einem gastgarten jemand genüsslich sein weizen (bääh!) trinkt, könnte ich neidisch werden. pale ale, stout oder porter? naja, stark, bitter aber kein bier. und ich würde es gerne mögen, aber nein, geht gar nicht. also soll jeder nach seiner, jede nach ihrer fasson glücklich werden.
      und dabei gäbe es hier zwischen dem pfeffrigen grünen veltliner und der rabiatperle (mit erblindungspotential) des uhudlers (der wegen seines hohen anteils an fuselalkoholen lang verboten war oder zumindest nicht verkauft werden durfte) für jeden gaumen, harte wie zarte, heimische weine. roter zweigelt-sekt aus langenlois? gut, der schmeckt tatsächlich . . . ;O)

      sicheres auftreten (und das beiläufige einflechten von fachbegriffen oder lateinischen bezeichnungen samt ssp) eignen sich hervorragend dazu, wissen zu demonstrieren. oder vorzutäuschen. und man muss zuverlässig echte experten erkennen können und sie von denen unterscheiden, die- wie ich selber auch- heimlich das etikett lesen können (leichter tanninschleier, lössboden . . . ) wenn man darauf verzichten kann, sich zu blamieren.
       
      wobei man aufpassen muss: wenn man anstatt von terroirformationen von terrorinformationen liest, sollte man sich nicht zu schade sein, den text noch einmal aufmerksam durchzulesen . . .

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